01.12.2011 gfx3@detail.de

Erste Bewährungsprobe

An einem ersten Referenzobjekt in Wetzikon in der Schweiz ließ sich die Funktionsweise des »Air-On-Geräts« in der Praxis überprüfen – die Resultate sind, nach Aussage des Kunden, der Wohnungsbaugenossenschaft GEWO, mehr als erfreulich. Geplant war die Sanierung und Aufstockung eines Mehrfamilienhauses. Da die Einhaltung des Minergie-Standards hier zwingend war, musste man sich auch Gedanken zur geeigneten Belüftung machen. Eine konventionelle Lüftung hätte aufgrund von Deckenhöhe und Raumgröße zu erheblichen Einschränkungen geführt, sodass man sich für den Einsatz der Air-On-Geräte entschied: Lüftung, Heizung, Luftreinigung, Entfeuchtung und optional sogar Befeuchtung aus einem einzigen Gerät, nicht größer als ein herkömmlicher Ra­diator. Damit sollte bei einem Energie­verbrauch von maximal 1,5 W/m2 ein komfortables Raumklima zu erzielen sein. Die Luftwechselrate reduziert sich gegenüber herkömmlichen Lüftungssystemen um 50 bis 70?%, darüber hinaus lassen sich durch die individuell regelbare Temperatur auch beim Heizwärmeverbrauch deutliche Einsparungen erzielen.

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