26.06.2012 popp@detail.de

max output – min demand

Am 28. Juni 2012, 18:00 findet im Bauministerium eine Podiumsdiskussion aus der Reihe der Building Talks zum Thema Technologische Effizienz und Sinnhaftigkeit statt. Neben der Maximierung der Energieeffizienz ist die Minimierung des Energieverbrauchs durch verändertes Nutzerverhalten ein wesentlicher Schritt im Klimaschutz. Immer mehr private Initiativen schaffen und erproben neue Lebensformen, die eine gesteigerte Wohn- und Lebensqualität versprechen und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch minimieren. Welchen Stellenwert geben die Bewohner einer autarken und nachhaltigen Lebensweise? Wie werden die Projekte finanziert? Wie werden bürgerschaftliche Initiativen und Pioniernutzungen von öffentlicher und planerischer Seite her gefördert? Welche Gestaltungsrolle hat die Politik? Ort: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Invalidenstraße 44, Berlin
Datum: 28. Juni 2012
Beginn: 18:00 Uhr 
Eintritt kostenlos, Vortrag in englischer Sprache
Bitte beachten: Für den Einlass in das Ministerium ist ein gültiger Ausweis nötig !
Unter der Moderation von Dr. Gregor Langenbrinck, Urbanizers, erörtern folgende Planer und Experten den Einfluss der Bürgerbeteiligung auf die Stadtentwicklung und die mögliche Anpassung an den Klimawandel:

Dr. Oliver Weigel, Bundesbauministerium 
Dr. Roland Püttmann-Holgado, Tempelhof Projekt GmbH 
Anne Biehl, Die Zusammenarbeiter 
Dr. Heiko Trumpf, Happold Ingenieurbüro
Im Anschluss an die Building Talks wird die Ausstellung der Studentenarbeiten der internationalen Sommerakademie „ars 12 berlin“ eröffnet. Im Rahmen der summer academy unter Federführung der Beuth Hochschule für Technik Berlin haben Studenten zum Thema „adaptive interface – light space and comfort“  städtebauliche Konzepte für ein klimatisch verändertes Berlin von 2050 entwickelt und dafür die vergleichbare städtische Situation vor Ort in Florenz untersucht. 
Die Building Talks wurden 2007 vom Happold Trust mit dem Ziel initiiert, anhand wechselnder Themen Qualitätsgewinn und höhere Effektivität des interdisziplinären Planens zu veranschaulichen. Neben dem Fachpublikum soll eine offene Debatte vor allem Studenten der Architektur und des Ingenieurwesens zu einem konstruktiven Dialog und fachübergreifenden Ansatz motivieren.
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