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Im New Yorker Stadtteil Manhattan wurde Ende April 2008 mit dem Bau von Ben van Berkels ersten größeren Gebäudes in Amerika begonnen. Bei dem zwanzigstöckigen Bau handelt es sich um ein Wohngebäude, das eine Fassade aus schwarzen, horizontal angeordneten Metallbändern erhalten soll.
Die charakteristischen Bänder ändern ihre Stärke beim „Einwickeln“ des Gebäudes. Dieses „Einwickeln“ soll die „kurvige Weichheit” vermitteln, die van Berkel sich für das „Five Franklin Place“ vorstellt. Außerdem umschlingen die Bänder auch die Terrassen und Balkone, die für jede der nicht ganz billigen Wohneinheiten inpiduell sein werden, und dienen damit dem Sonnen- und Blickschutz.
Schwarze Bänder für New York
Im New Yorker Stadtteil Manhattan wurde Ende April 2008 mit dem Bau von Ben van Berkels ersten größeren Gebäudes in Amerika begonnen. Bei dem zwanzigstöckigen Bau handelt es sich um ein Wohngebäude, das eine Fassade aus schwarzen, horizontal angeordneten Metallbändern erhalten soll.
Die charakteristischen Bänder ändern ihre Stärke beim „Einwickeln“ des Gebäudes. Dieses „Einwickeln“ soll die „kurvige Weichheit” vermitteln, die van Berkel sich für das „Five Franklin Place“ vorstellt. Außerdem umschlingen die Bänder auch die Terrassen und Balkone, die für jede der nicht ganz billigen Wohneinheiten inpiduell sein werden, und dienen damit dem Sonnen- und Blickschutz.