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Sozialer Wohnungsbau in Iquique
Zur Schaffung von kostengünstigem Wohnraum zum Eigenerwerb wurde im chilenischen Iquique ein Konzept für eine um vier gemeinschaftliche Wohnhöfe gruppierte Siedlung von Reihenhäusern entwickelt, welche jeweils von zwei Familien bewohnt werden. Zunächst wurden nur sehr kleine Wohneinheiten realisiert, die jedoch keine abgeschlossene Einheit darstellten, sondern in ihrer Struktur bereits die Hälfte eines zukünftig doppelt so großen Gebäudes in sich trugen. Dieses konnte bei Bedarf von den Bewohnern zu einem späteren Zeitpunkt in Eigeninitiative ergänzt werden.