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Gut gesteppt: Sessel »Julius« von Färg & Blanche
Foto: Gärsnäs
Das junge schwedisch-französische Designduo Färg & Blanche (Fredrik Färg und Emma Marga Blanche) hat diese Technik entwickelt - und bringt so mit dem Sessel serielle Produktion und Handwerk in Einklang.
Als serienproduktionstaugliche Module entwickelt, kommen die Rücken- und Seitenschalen beim Sessel wie auch beim Sofa zur Anwendung. Dabei entsteht eine Anmutung wie bei den gewölbten Schilden römischer Legionäre - daher der Name als Reminiszenz an Julius Cäsars Armee. Die auffällig gesteppten Nähte verleihen dem Möbel einen besonderen taktilen Reiz; durch die Wahl unterschiedlicher Garn- und Polsterfarben sowie Holzfurniere erhält der Sessel immer wieder ein neues Gesicht.
Hergestellt werden die Möbel vom schwedischen Label Gärsnäs - das Wood Tailoring-Verfahren passt genau in dessen Leitbild von Innovation und Nachhaltigkeit. Denn: Durch das Zusammennähen der harten Holzschale mit dem weichen Polster wird die Verwendung von Klebstoff massiv reduziert. Die einzelnen Komponenten können leicht wieder getrennt und dann recyelt werden.
Als serienproduktionstaugliche Module entwickelt, kommen die Rücken- und Seitenschalen beim Sessel wie auch beim Sofa zur Anwendung. Dabei entsteht eine Anmutung wie bei den gewölbten Schilden römischer Legionäre - daher der Name als Reminiszenz an Julius Cäsars Armee. Die auffällig gesteppten Nähte verleihen dem Möbel einen besonderen taktilen Reiz; durch die Wahl unterschiedlicher Garn- und Polsterfarben sowie Holzfurniere erhält der Sessel immer wieder ein neues Gesicht.
Hergestellt werden die Möbel vom schwedischen Label Gärsnäs - das Wood Tailoring-Verfahren passt genau in dessen Leitbild von Innovation und Nachhaltigkeit. Denn: Durch das Zusammennähen der harten Holzschale mit dem weichen Polster wird die Verwendung von Klebstoff massiv reduziert. Die einzelnen Komponenten können leicht wieder getrennt und dann recyelt werden.