13.12.2010

Lecker - die Resultate des Architekturwettbewerbs EAT ART

Wie ein Schutzschild umhüllt die aus Glas und PV-Modulen bestehende Fassade die neue Hauptverwaltung der Volksbank in Karlsruhe, die unter Betrachtung der Ganzjahresenergiebilanz als Nullenergiegebäude geführt wird. Foto: Schüco International, Bielefeld

EAT ART - das Design Centrum Stuttgart hatte Architekturbüros zum Lebkuchenwettbewerb aufgefordert - und siehe da: Architekten werden auch in der Backstube kreativ. Ob's auch schmeckt wird man nicht herausfinden, die Entwürfe sind zu Ausstellungszwecken bis 20. Dezember tabu! Eine hochkarätig besetzte Jury hat in diesen Tagen die Gewinner des architektonischen Lebkuchenwettbewerbs „EAT ART“ ausgezeichnet. Statt aus groben Baustoffen und herkömmlichen Stahlbeton mussten die Teilnehmer aus so genannten „Saucenkuchenplatten“ ihr Können unter Beweis stellen. Insgesamt 21 Architekten-Teams aus Stuttgart und Umgebung nahmen mit ihren Entwürfen am Wettbewerb teil. Die Teilnehmer hatten aus den Kuchenplatten eine Anzahl architektonischer und skulpturale Kunstwerke unterschiedlichster Art kreiert, verfeinert mit weihnachtlichen Süßigkeiten. Vom Gesellschaftspiel, Themen aus Stuttgart, wie Stadtbibliothek, und vielem mehr ist alles vertreten (ob Stuttgart 21 auch darunter ist, ließ sich bis Redaktionsschluss leider nicht klären...). Die Jury, zusammengesetzt aus Heike Schiller, von KochSchillerStarkl Stuttgart, Prof. Peter Pfeiffer, Präsident des Rates für Formgebung und ehemals Chefdesigner von Mercedes sowie Dr. Frank Heinlein, Schriftführer aed Stuttgart e.V. entschieden über den Wettbewerb. Die Arbeiten sind bis einschließlich 20. Dezember im Design Center Stuttgartzu sehen.
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