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Fließendes Raumkontinuum: Besucherzentrum im Nationalpark De Biesbosch
Foto: Ronald Tillemann
Die Architekten von Studio Marco Vermeulen entschieden sich für die Erhaltung der Pavillons und erweiterten das Museum um einen Flügel mit Restaurant und temporären Ausstellungen, der sich mit großzügiger Glasfassade zum Park hin öffnet. Sie sanierten die Altbauten jedoch nicht nur, sondern überzogen den gesamten Komplex mit Vegetation und machten ihn so zum Teil der umgebenden Landschaft.
Auf den Dächern der elf Hügel entstanden Wasserläufe und ein Pfad, der zu einer Aussichtsplattform führt. Fassaden, Böden und Dachstruktur des Bestands blieben großteils erhalten, nur einige der Dächer wurden um eine zweite Ebene mit Gauben für die Museumsverwaltung ergänzt; die Fassaden verschwinden hinter Erdwällen und ein Biomasseofen mit Fußbodenheizung sorgt für eine optimale Raumtemperatur. Alt und Neu verbinden sich zu einem fließendem Raumkontinuum, das sich über die Terrasse des Restaurants bis in den Park erstreckt.
Auf den Dächern der elf Hügel entstanden Wasserläufe und ein Pfad, der zu einer Aussichtsplattform führt. Fassaden, Böden und Dachstruktur des Bestands blieben großteils erhalten, nur einige der Dächer wurden um eine zweite Ebene mit Gauben für die Museumsverwaltung ergänzt; die Fassaden verschwinden hinter Erdwällen und ein Biomasseofen mit Fußbodenheizung sorgt für eine optimale Raumtemperatur. Alt und Neu verbinden sich zu einem fließendem Raumkontinuum, das sich über die Terrasse des Restaurants bis in den Park erstreckt.
Weitere Informationen:
Ausstellungsgestaltung: Studio Joyce Langezaal, Rotterdam
Tragwerksplaner: Raadgevend Ingenieursburo van Nunen, Rosmalen; W5A Structures, Waalre
Grafikdesign und Illustrationen Ausstellung: Studio Beige, Rotterdam
Lichtplanung Ausstellung: Marc Heinz, Amsterdam
Projektleitung und Technische Beratung: Edion Bouw en Management, Driebergen
Gebäudetechnik: Overdevest Adviseurs, Den Haag
Bauphysik und Brandschutz: moBius Consult, Driebergen
Barrierefreiheit: Zet
Generalunternehmer: Staton Bouw, Werkendam
Innenausbau: Verberne, Asten and Xylos, Rotterdam
Elektrik: Drabbe, Werkendam
Haustechnik: WVI, Werkendam
Gründach und Außenanlagen: Van Helvoirt, Berkel-Enschot
Ausstellungsbau: Bart Cuppens tentoonstellingsbouw, Rotterdam Fotograf: Ronald Tillemann
Eine ausführliche Print-Dokumentation zum Thema finden Sie in unserer Ausgabe DETAIL 2017/1-2 mit dem Themenschwerpunkt »Sanierung«.
Ausstellungsgestaltung: Studio Joyce Langezaal, Rotterdam
Tragwerksplaner: Raadgevend Ingenieursburo van Nunen, Rosmalen; W5A Structures, Waalre
Grafikdesign und Illustrationen Ausstellung: Studio Beige, Rotterdam
Lichtplanung Ausstellung: Marc Heinz, Amsterdam
Projektleitung und Technische Beratung: Edion Bouw en Management, Driebergen
Gebäudetechnik: Overdevest Adviseurs, Den Haag
Bauphysik und Brandschutz: moBius Consult, Driebergen
Barrierefreiheit: Zet
Generalunternehmer: Staton Bouw, Werkendam
Innenausbau: Verberne, Asten and Xylos, Rotterdam
Elektrik: Drabbe, Werkendam
Haustechnik: WVI, Werkendam
Gründach und Außenanlagen: Van Helvoirt, Berkel-Enschot
Ausstellungsbau: Bart Cuppens tentoonstellingsbouw, Rotterdam Fotograf: Ronald Tillemann
Eine ausführliche Print-Dokumentation zum Thema finden Sie in unserer Ausgabe DETAIL 2017/1-2 mit dem Themenschwerpunkt »Sanierung«.