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Archäologischer Schutzbau mit Museum
Um die Reste einer römischen Villa aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. vor Witterungseinflüssen zu schützen und um en Museum zu ergänzen, konzipierten die Architekten ein bogenförmiges Dachtragwerk aus vorgefertigten Stahlrauten. Dabei spannt sich die Konstruktion nicht nur mit netzartiger Leichtigkeit über die Ausgrabungsstätte, sie erwies sich auch als relativ kostengünstig, weil die identischen Einzelteile vor Ort lediglich zusammenzuschrauben und aufzurichten waren.