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Architekturtriennale Oslo 2016: In Residence – On Residence
Die Ausstellung nähert sich der Thematik in zwei Teilen:
Der Ausstellungsbereich »In Residence« spekuliert anhand zehn internationaler Standorte über architektonische Kunstaktionen im öffentlichen Raum. Genauer betrachtet werden Dubai, Lagos, New York, Departamento Risaralda und Prato, als auch die skandinavischen Städte Kopenhagen, Stockholm, Torshov, Oslo Gardermoen und Kirkenes.
Im zweiten Abschnitt »On Residence« werden die allgemeinen räumlichen Gegebenheiten von Wohnraum analysiert. Die Untersuchung erfolgt durch unterschiedliche Medien, einschließlich Dokumenten, Projekten und gebauten Interventionen. Geprüft wird hier unter anderem das Verhältnis von Architektur zur aktuellen Flüchtlingslage.
Die Architekturtriennale in Oslo schafft Objekte, Räume und Gebiete, um die Voraussetzungen für das Zugehörigkeitsgefühl zu verdeutlichen. Bis zum 27. Oktober kann die Veranstaltung besucht werden.
Der Ausstellungsbereich »In Residence« spekuliert anhand zehn internationaler Standorte über architektonische Kunstaktionen im öffentlichen Raum. Genauer betrachtet werden Dubai, Lagos, New York, Departamento Risaralda und Prato, als auch die skandinavischen Städte Kopenhagen, Stockholm, Torshov, Oslo Gardermoen und Kirkenes.
Im zweiten Abschnitt »On Residence« werden die allgemeinen räumlichen Gegebenheiten von Wohnraum analysiert. Die Untersuchung erfolgt durch unterschiedliche Medien, einschließlich Dokumenten, Projekten und gebauten Interventionen. Geprüft wird hier unter anderem das Verhältnis von Architektur zur aktuellen Flüchtlingslage.
Die Architekturtriennale in Oslo schafft Objekte, Räume und Gebiete, um die Voraussetzungen für das Zugehörigkeitsgefühl zu verdeutlichen. Bis zum 27. Oktober kann die Veranstaltung besucht werden.