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Kengo Kuma schreibt bei seinem „labilen“ Teehaus die Gestaltungsprinzipien des traditionellen Teehausbaus fort und und entwickelt diese in eine völlig neue Richtung. Auf seiner Suche nach flexiblen Bauten gelangt er bei diesem Projekt zu einer wahrhaft ephemeren Struktur. Ein Ventilationssystem lässt das Teehaus wie eine weiße Blüte aus High Tech Textil erwachsen und ermöglicht (nicht ganz EnEV-konform) eine Beheizung über die Hülle. Im Inneren, auf rund 20 Quadratmeter Fläche finden neun Tatami Matten, ein elektrisch beheizbarer Herd für den Wasserkessel, sowie eine Tokonoma Nische und ein Vorbereitungsraum Platz. Auch in der Nacht bleibt das Teehaus dank der integrierten LED-Technik nutzbar.
Aufblasbares Teehaus

Kengo Kuma schreibt bei seinem „labilen“ Teehaus die Gestaltungsprinzipien des traditionellen Teehausbaus fort und und entwickelt diese in eine völlig neue Richtung. Auf seiner Suche nach flexiblen Bauten gelangt er bei diesem Projekt zu einer wahrhaft ephemeren Struktur. Ein Ventilationssystem lässt das Teehaus wie eine weiße Blüte aus High Tech Textil erwachsen und ermöglicht (nicht ganz EnEV-konform) eine Beheizung über die Hülle. Im Inneren, auf rund 20 Quadratmeter Fläche finden neun Tatami Matten, ein elektrisch beheizbarer Herd für den Wasserkessel, sowie eine Tokonoma Nische und ein Vorbereitungsraum Platz. Auch in der Nacht bleibt das Teehaus dank der integrierten LED-Technik nutzbar.