Baukasten für nachhaltigeren Innenausbau

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Mit modularen, aufeinander abgestimmten Systemen für Decke, Boden und Wand bietet die Lindner Group ein einzigartiges Baukastensystem für den Innenausbau – einfache Montage und Demontage inklusive. Bei der Lindner Group, Komplettanbieter für Innenausbau, Gebäudetechnik und Fassade, heißt es nicht nur „Alles aus einer Hand“, sondern auch „Hand in Hand“. Die Systemprodukte sind perfekt aufeinander abgestimmt und so konzipiert, dass die Gewerke mit minimalen Schnittstellen ineinandergreifen. Genauso steht der modulare Aufbau im Fokus: Die Lindner Trennwände, Deckenelemente und Bodensysteme sind möglichst modular konzipiert, was nicht nur einen Vorteil bei der Montage mit sich bringt, sondern vor allem dem immer stärker werdenden Wunsch nach zirkulären, wiederverwendbaren Lösungen entspricht. 

Die autarken Raum-in-Raum Systeme stehen frei im Raum und lassen sich flexibel ein-, um- und rückbauen. © Carolin Wengert | architekten keller daum

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Flexible Raum-in-Raum Module

Bestes Beispiel sind hier die Raum-in-Raumlösungen Cube und CAS Rooms von Lindner. Dank standardisierten Rasterabmessungen für Türen, Zargen, Paneele und Glaselemente sind die Bauteile frei kombinierbar und austauschbar. Diese Einheitlichkeit erleichtert die Planung und Installation, genauso verkürzt ein hoher Vorfertigungsgrad die Einbauzeit und minimiert Lärm- und Schmutzbelastungen – ideal bei Umbauten im laufenden Betrieb. Trotz der standardisierten Bauteile, sind der Individualität in der Gestaltung durch unterschiedlichste Materialien, Farben und Maße fast keine Grenzen gesetzt. Als freistehende, technisch autarke Module sind die Raum-in-Raum Systeme flexibel und anpassungsfähig in jedem Raum.

Umbau Fleet Office, Hamburg: Die Lindner Systeme für Boden, Decke und Wand sind als modulares Baukastensystem konzipiert. © www.Lindner-Group.com

Nachhaltig mit zirkulären Ansätzen

Der zirkuläre, nachhaltige Gedanke spielt bei Lindner nicht erst beim fertigen Produkt eine Rolle, sondern bereits in der Entwicklung und Fertigung. Lindner setzt auf Materialien mit hohem Recyclinganteil, auf weniger CO₂- und Ressourcenverbrauch sowohl im Produkt als auch dessen Herstellung und folgt hier dem Cradle-to-Cradle Designkonzept. In der Nutzung sorgt die einfache Austauschbarkeit von Bauteilen, zum Beispiel bei Beschädigung oder Verschleiß, dafür, dass nicht ganze Systeme ausgetauscht werden müssen. 

Bleibt im Bestand

Lindner bietet auch hier verschiedene Serviceleistungen an, genauso wie zirkuläre Geschäftsmodelle, bei denen Systeme gemietet oder mit einer Rückgabeoption gekauft werden können. So wird ein geschlossener Kreislauf geschaffen, um Lindner Systeme möglichst lange in Erst-, Zweit- oder Drittnutzung zu halten. Das modulare Baukastenprinzip von Lindner eignet sich somit nicht nur für Neubau, sondern vor allem für Umbauten, Revitalisierung und Bauen im Bestand.

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