// Check if the article Layout ?>
C³ Basisvorhaben 4 - HTWK Leipzig | ai:L - Architektur-Institut
Foto: Adrian Heller, ai:L der HTWK Leipzig
C³PV - Energie gewinnen
Im Teilprojekt C³PV untersuchte das ai:L in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Center für Silizium-Photovoltaik, dem Institut für Baustoffe der TU Dresden, der SGB Steuerungstechnik GmbH und der Solar Valley GmbH die Integration von Solarkomponenten in den Carbonbeton, um einen energetischen Mehrwert in der Fassade zu ermöglichen. Ziel war es dabei, die Strom erzeugende Photovoltaik-Komponente solar optimiert und ästhetisch hochwertig zu integrieren.
C³LED - Beleuchten
Das Teilprojekt C³LED hatte die Integration von Leuchtdioden in den Carbonbeton zum Ziel, welche in flächiger oder punktueller Anordnung gezielt angesteuert werden können. Dadurch sollen bspw. Wandlösungen oder Möbel aus Carbonbeton zur dynamischen Datenausgabe sowie zur Wegeführung in Gebäuden genutzt werden können. Das Forschungskonsortium setzte sich aus dem Institut für Baustoffe der TU Dresden, dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e. V., dem ai:L und der Vosla GmbH zusammen.
C³Link - Vernetzen
Multifunktionalität spielt eine zunehmend größere Rolle im Bauwesen. Im Teilprojekt C³Link wurden die im Projekt entwickelten Zusatzfunktionen auf ihre Kombinationsfähigkeit hin untersucht, eine übergreifende E-Technik sowie Ansteuerung erarbeitet und die B4-Entwicklungen in die Wertschöpfungskette eingeordnet. Forschende Partner waren das Fraunhofer Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie, das ai:L und die SGB Steuerungstechnik GmbH.
Das Architektur-Institut Leipzig (ai:L) forscht seit 2009 im Bereich nachhaltiger Architektur und Stadtentwicklung sowie in damit verwandten Gebieten. Schwerpunkte bilden hier ressourcen- und energieeffiziente Gebäudehüllen, neue Materialien und innovative Gebäudekonzepte. Im Basisvorhaben 4 »Multifunktionale Bauteile aus Carbonbeton - Am Beispiel der aktivierten Gebäudehülle« wurden anhand der Carbonbeton-Gebäudehülle Potentiale und mögliche Anwendungen des neuen Verbundwerkstoffes aufgezeigt. Das Thema Multifunktionalität ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorteilhaftigkeit von Carbonbeton gegenüber Stahlbeton. Er bietet neben seinen herausragenden mechanischen Eigenschaften auch die Möglichkeit einer Aktivierung der textilen Bewehrung, um gebäudetechnische Funktionen synergetisch in vorgefertigte Bauelemente zu integrieren.
ai:L - Architektur-Institut | HTWK Leipzig
Prof. Frank Hülsmeier | Architekt
Karl-Liebknecht-Straße 132, 04277 Leipzig
Ansprechpartner: Herr Stefan Huth
Tel.: +49 341 3076-6540
stefan.huth@htwk-leipzig.de
www.energiedesign.htwk-leipzig.de
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Zeitraum von Jul. 2015 bis Dez. 2016 geförderte Vorhaben ist Teil des Forschungskonsortiums »C³ - Carbon Concrete Composite«, welches sich der Etablierung von Carbonbeton im Bauwesen widmet.
Im Teilprojekt C³PV untersuchte das ai:L in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Center für Silizium-Photovoltaik, dem Institut für Baustoffe der TU Dresden, der SGB Steuerungstechnik GmbH und der Solar Valley GmbH die Integration von Solarkomponenten in den Carbonbeton, um einen energetischen Mehrwert in der Fassade zu ermöglichen. Ziel war es dabei, die Strom erzeugende Photovoltaik-Komponente solar optimiert und ästhetisch hochwertig zu integrieren.
C³LED - Beleuchten
Das Teilprojekt C³LED hatte die Integration von Leuchtdioden in den Carbonbeton zum Ziel, welche in flächiger oder punktueller Anordnung gezielt angesteuert werden können. Dadurch sollen bspw. Wandlösungen oder Möbel aus Carbonbeton zur dynamischen Datenausgabe sowie zur Wegeführung in Gebäuden genutzt werden können. Das Forschungskonsortium setzte sich aus dem Institut für Baustoffe der TU Dresden, dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e. V., dem ai:L und der Vosla GmbH zusammen.
C³Link - Vernetzen
Multifunktionalität spielt eine zunehmend größere Rolle im Bauwesen. Im Teilprojekt C³Link wurden die im Projekt entwickelten Zusatzfunktionen auf ihre Kombinationsfähigkeit hin untersucht, eine übergreifende E-Technik sowie Ansteuerung erarbeitet und die B4-Entwicklungen in die Wertschöpfungskette eingeordnet. Forschende Partner waren das Fraunhofer Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie, das ai:L und die SGB Steuerungstechnik GmbH.
Das Architektur-Institut Leipzig (ai:L) forscht seit 2009 im Bereich nachhaltiger Architektur und Stadtentwicklung sowie in damit verwandten Gebieten. Schwerpunkte bilden hier ressourcen- und energieeffiziente Gebäudehüllen, neue Materialien und innovative Gebäudekonzepte. Im Basisvorhaben 4 »Multifunktionale Bauteile aus Carbonbeton - Am Beispiel der aktivierten Gebäudehülle« wurden anhand der Carbonbeton-Gebäudehülle Potentiale und mögliche Anwendungen des neuen Verbundwerkstoffes aufgezeigt. Das Thema Multifunktionalität ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorteilhaftigkeit von Carbonbeton gegenüber Stahlbeton. Er bietet neben seinen herausragenden mechanischen Eigenschaften auch die Möglichkeit einer Aktivierung der textilen Bewehrung, um gebäudetechnische Funktionen synergetisch in vorgefertigte Bauelemente zu integrieren.
ai:L - Architektur-Institut | HTWK Leipzig
Prof. Frank Hülsmeier | Architekt
Karl-Liebknecht-Straße 132, 04277 Leipzig
Ansprechpartner: Herr Stefan Huth
Tel.: +49 341 3076-6540
stefan.huth@htwk-leipzig.de
www.energiedesign.htwk-leipzig.de
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Zeitraum von Jul. 2015 bis Dez. 2016 geförderte Vorhaben ist Teil des Forschungskonsortiums »C³ - Carbon Concrete Composite«, welches sich der Etablierung von Carbonbeton im Bauwesen widmet.


