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DAM Preis für Architektur 2012
Das Deutsche Architektur Jahrbuch, herausgegeben vom Deutschen Architekturmuseum (DAM), zeigt mit der Ausgabe 2012/13 erneut die besten Beispiele aktueller Architektur in Deutschland und Bauten deutscher Architekten im Ausland. Diesmal sind es 22 herausragende Gebäude, hinter denen ganz unterschiedliche Bauaufgaben stehen. Der DAM-Preis für Architektur in Deutschland 2012 geht an Max Dudler für den denkmalgerechten Um- und Weiterbau des Hambacher Schlosses.
Ort: Deutsches Architekturmuseum (DAM), Schaumainkai 43, D-60596 Frankfurt am Main
Eröffnung & Preisverleihung: 25. Januar 2013, 19 Uhr
Dauer: 26. Januar – 21. April 2013
Eröffnung & Preisverleihung: 25. Januar 2013, 19 Uhr
Dauer: 26. Januar – 21. April 2013
Weitere Projekte
»Deutsches Architektur Jahrbuch 2012/13«, im Prestel-Verlag erschienen: 216 Seiten, 220 farbige Abbildungen, Deutsch/Englisch. Mit einem Vorwort der Herausgeber Peter Cachola Schmal und Christina Gräwe und zwei Essays: Bernhard Schulz zu konservativen Tendenzen in der Gegenwartsarchitektur und Stefan Klos zu „Weißen Elefanten“, dem schwierigen Erbe der Großsportbauten.
Weitere Informationen
www.dam-online.de
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Die Jury aus Kuratoren, Architekten und Architekturkritikern unter Vorsitz von Roger Diener wählte einstimmig Max Dudlers Umbau und Erweiterung des Hambacher Schlosses zum Gewinner des DAM Preises.
Die Jury bescheinigt dem zeitgenössischen Eingriff „ein bewegliches Formenrepertoire, das sich weder kompromisslos am Jetzt orientiert noch diskret zurückhält sowie mit seiner autonomen Kraft und zugleich Beweglichkeit das Schloss stärkt“ (Roger Diener), „ein Weiterbauen am Projekt der europäischen Stadt mit der Schaffung eines grandiosen öffentlichen Platzes“ (Peter Cachola Schmal), „Zeitlosigkeit innerhalb einer rahmenden und stützenden Schutzschicht“ (Meike Weber) sowie „eine zeitgenössische Architektur, die weder Rekonstruktion noch Reparatur ist“ (Lars-Christian Uhlig).
Die Jury bescheinigt dem zeitgenössischen Eingriff „ein bewegliches Formenrepertoire, das sich weder kompromisslos am Jetzt orientiert noch diskret zurückhält sowie mit seiner autonomen Kraft und zugleich Beweglichkeit das Schloss stärkt“ (Roger Diener), „ein Weiterbauen am Projekt der europäischen Stadt mit der Schaffung eines grandiosen öffentlichen Platzes“ (Peter Cachola Schmal), „Zeitlosigkeit innerhalb einer rahmenden und stützenden Schutzschicht“ (Meike Weber) sowie „eine zeitgenössische Architektur, die weder Rekonstruktion noch Reparatur ist“ (Lars-Christian Uhlig).