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Der Vordenker: Werner Sobek wird 65 und erhält den Balthasar-Neumann-Preis
Werner Sobek am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart. Foto: René Müller, Stuttgart
Werner Sobek gilt international als Vordenker in Richtung Leichtbau, Design und Nachhaltigkeit. Für sein Lebenswerk wurde der weltweit renommierte Architekt und Ingenieur bereits 2015 mit dem Fritz-Leonhardt-Preis geehrt.
Neben der Gestaltung und Konstruktion der gebauten Umwelt – stets unter dem Aspekt der Minimierung von Energie und Materialverbrauch – nehmen Lehre, Forschung und gesellschaftliches Engagement im Schaffen von Werner Sobek einen breiten Raum ein. Der Präsident der Ingenieurkammer Baden-Württemberg charakterisiert ihn als »eine charismatische Ingenieurpersönlichkeit, in deren Werk wir die Zukunft des Bauens entdecken dürfen«.
Werner Sobek lebt und arbeitet in Stuttgart. Dort ist auch der Hauptsitz der von ihm 1992 gegründeten, weltweit tätigen Firmengruppe. Die Geschäftsführung seiner Unternehmen hat er bereits vor Jahren in die Hände der nächsten Generation übertragen. Als Gestalter, Impuls- und Ideengeber wird er sich weiter einbringen, wie jüngst beispielsweise beim Experimentalgebäude UMAR in der Schweiz, einer vollständig auf den Rezyklierprozess im Bauwesen ausgerichtete Wohneinheit.
Neben der Gestaltung und Konstruktion der gebauten Umwelt – stets unter dem Aspekt der Minimierung von Energie und Materialverbrauch – nehmen Lehre, Forschung und gesellschaftliches Engagement im Schaffen von Werner Sobek einen breiten Raum ein. Der Präsident der Ingenieurkammer Baden-Württemberg charakterisiert ihn als »eine charismatische Ingenieurpersönlichkeit, in deren Werk wir die Zukunft des Bauens entdecken dürfen«.
Werner Sobek lebt und arbeitet in Stuttgart. Dort ist auch der Hauptsitz der von ihm 1992 gegründeten, weltweit tätigen Firmengruppe. Die Geschäftsführung seiner Unternehmen hat er bereits vor Jahren in die Hände der nächsten Generation übertragen. Als Gestalter, Impuls- und Ideengeber wird er sich weiter einbringen, wie jüngst beispielsweise beim Experimentalgebäude UMAR in der Schweiz, einer vollständig auf den Rezyklierprozess im Bauwesen ausgerichtete Wohneinheit.