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Durchgängige Glasflächen im »Occidens« in Frankfurt

Bei dem im Frankfurter Westend gelegenen Bürogebäude »Occidens«, das von Groß & Partner entwickelt und Ende 2011 fertiggestellt wurde, kam die Structural-Glazing-Systemtrennwand »Fecostruct« von Feco Innenausbausysteme GmbH zum Einsatz. Auftragnehmer für Planung, Lieferung und Montage der Trennwände war das Unternehmen Paul Feederle. Entwurf und Planung des Gebäudes stammen von Prof. Christoph Mäckler Architekten aus Frankfurt. Das Hauptgebäude besteht aus sieben Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, in dem die Konferenzräume untergebracht sind. Der Eckbaukörper des Gebäudes verfügt über fünf Vollgeschossen und ein Mansardengeschoss. Die einzelnen Bürogeschosse sind durch offene Treppen verbunden. Im Innern des Gebäudes wurden nach dem Entwurf von Braun & Schlockermann und Partner moderne, helle Büros und großzügige Konferenzräume geschaffen. Die Fecostruct-Glassystemtrennwand schließt die Büroräume in einem Ausbauraster von 1350 mm zum Flur ab, während die Büros selbst mittels Gipskartonwänden voneinander getrennt sind. Zum Flur ist ein Glasschwert ebenfalls in Fecostruct ausgeführt. Die flurseitig plane und flächenbündige Optik wird durch die Verwendung der Glastürelemente, die teils als 60-mm-Fecostruct-Türelemente S60 flächenbündig auf der Flurseite, teils als 105-mm-Feco-struct-Türelemente S105 beidseitig flächenbündig ausgeführt wurden, möglich. In den Mittelzonen der Büroflächen sind kleine variabel nutzbare Räume, sogenannte Cubicles, platziert, die es den Mitarbeitern z.B. ermöglichen, ungestört zu telefonieren. Die Cubicles sind mit einer beidseitig flächenbündigen Fecostruct-S105-Tür ausgestattet.