Emissionsfreie Gebäude: wirksame Reaktion auf die Klimakrise?

Die Klimaveränderungen, die auch durch die Aktivitäten der Baubranche verursacht wurden, fordern Regierungen auf der ganzen Welt auf, weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Möglichkeiten des Umweltschutzes, zu ergreifen. Eine davon soll die durch die den europäischen Grünen Deal eingeführte Lösung sein, wonach alle Gebäude, die nach 2030 errichtet werden, emissionsfrei sein sollen.

Der europäische Grüne Deal als Priorität für das Bauwesen

Das emissionsfreie Bauwesen gehört seit vielen Jahren zu der Baubranche. Die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien und Lösungen bewirkte, dass immer mehr Investitionen, die in Europa realisiert werden, auf die Erreichung der höchsten Werte in den wichtigsten und restriktivsten ökologischen Zertifikaten - LEED und BREEAM ausgerichtet werden.

Jetzt bekommt die Baubranche dank des europäischen Grünen Deals neue Richtlinien für ihre weitere Entwicklung. Es ist ein Projekt, dessen Hauptziel ist, bis 2050 die vollständige Unabhängigkeit von der Kohle in Europa zu erreichen. Im Rahmen dieses Projekts sollen alle Objekte, die ab 2030 auf unserem Kontinent gebaut werden, die Annahmen der Emissionsfreiheit zu erfüllen.

Das bedeutet die Notwendigkeit, bestimmte Bautechnologien anzuwenden. Technologien, die nicht nur die Möglichkeit sichern, die erforderliche Energiemenge selbstständig zu produzieren, sondern auch solche, die zur Reduktion der Energie-Nachfrage bei der Nutzung des Gebäudes wesentlich beitragen.

The Forge, London

Technologie im Dienst des emissionsfreien Bauwesens

Firmen, die in der Baubranche aktiv sind und mit dem wachsenden Trend des grünen Bauens verbunden sind, entwickeln und verbessern im Rahmen ihrer Entwicklungsstrategie Lösungen, die darauf abzielen, zukunftsorientierte Standards von Richtlinien durch internationale Bündnisse zu erreichen. Im Kampf um eine bessere Zukunft für die kommenden Generationen werden schon heute spezielle Technologien präsentiert, die das Bauen von emissionsfreien Objekten im Dienste der Gesellschaft ermöglichen.

Ein hervorragendes Beispiel eines solchen Objekts ist The Forge, das sich im Londoner Stadtviertel Bankside befindet. Das Objekt besteht aus zwei neunstöckigen Gebäuden, die um einen gemeinsamen Hof angeordnet sind, und bietet über 12500 m² Bürofläche.

The Forge, London

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Was The Forge von anderen Bürohäusern unterscheidet, ist die Verwendung von Bautechnologien, die Emissionsfreiheit garantieren, sowie die Möglichkeit, Zertifikate BREEAM auf dem Niveau Excellent zu bekommen. Bei einem so hervorragenden Ergebnis helfen mit Sicherheit spezielle Systeme, die für diese Investitionen konzipiert wurden - Elementfassaden MB-SE 120 SUM, die von der Firma Aluprof produziert wurden. Diese Fassaden zeichnen sich durch die Basisbreite der Pfosten von 120 mm und einen hohen Wärmedämmungskoeffizienten aus, der die Reduzierung des Energiebedarfs für die Kühlung oder Heizung der Räume erlaubt.

Die charakteristische Eigenschaft dieses Systems sind senkrechte Elemente, die die Funktion eines Lichtbrechers erfüllen. Die mit dem Gedanken an dieses konkrete Projekt konzipierte und entwickelte Lösung fand große Anerkennung bei den Auftragnehmern und wurde auf der Baustelle positiv aufgenommen - sagt Rafael Altheim bei Aluprof, einem internationalen Hersteller von Aluminium-Systemen in Europa. – Somit wurde das System MB-SE 120 SUM der Firma Aluprof Teil einer innovativen, umweltfreundlichen Investition, die mit Sicherheit zur Inspiration für Architekten und Designern nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit wird - fügt der Experte hinzu.

The Forge, London

Die Fassaden MB-SE 120 SUM sind nicht das einzige Produkt im Angebot der Firma Aluprof, das für die Bedürfnisse des emissionsfreien Baus vorbereitet wurde. Die Firma hat in ihrem Portfolio auch die Fenster- und Türsysteme MB-104 Passive, die eine Zertifizierung von Passivhaus Institut GmbH Darmstadt besitzen, die ihre Anpassung an die Bedürfnisse des passiven Baus bestätigen. Ihre hervorragenden wärmedämmenden Eigenschaften erlauben jetzt schon, dass sie in Objekten verwendet werden, die einen CO2-Fußabdruck gleich Null generieren werden.

Let’s build a better future

Die Sorge um die Umwelt ist ein Trend, der die Entwicklungswege der Baubranche bestimmen wird. Nicht nur durch neue gesetzliche Regelungen, aber auch wegen des immer größeren gesellschaftlichen Bewusstseins hinsichtlich der Notwendigkeit, die Umwelt zu schützen. Solche Objekte wie The Forge in London zeigen eindeutig, dass die heutige Bautechnologie es ermöglicht, ein zugleich funktionales und emissionsfreies Gebäude zu schaffen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

Eine wirksame Zusammenarbeit von Investoren, Designern und Herstellern von Elementen und Bautechnologien ermöglicht es uns bereits jetzt, die zukünftigen Anforderungen des europäischen Green Deals zu erfüllen. Und das alles für uns und die bessere Zukunft unserer Kinder.

Weitere Informationen finden Sie unter Aluprof

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