// Check if the article Layout ?>
Pinguin Ping und Wawa den Waran kennen die meisten von uns aus dem Kinderbuchklassiker "Urmel aus dem Eis" von Max Kruse. Von den beiden Charakteren kommt der Begriff "Mupfel", in die sich speziell Wawa gerne zurückgezogen hat. Eine reale Wohn-Mupfel hat sich nun ein Muschelfan in Russland als Wohnhaus realisieren lassen.
ArchStudia Vega ist dem Auftraggeber so weit wie möglich entgegen gekommen - das Resultat ist ein Wohnhaus in der Region Sverdlovsk in Russland mit knapp 230 Quadratmeter Wohnfläche, das nicht nur äußerlich einer gigantischen Muschel nachempfunden ist.
Jedes der drei Stockwerke repräsentiert auch im Inneren eine andere Unterwasserwelt - beleuchtet wird das Ganze mittels eines sieben Meter hohen Glasfensters.
Ein bisschen erinnert das Projekt an den Ausbau europäischer und US-amerikanischer Themen- und Freizeitparks, man kann aber genauso die tiefe Verbundenheit der Auftraggeber mit den - weltweit gefährdeten - Unterwasserwelten sehen. Auf jeden Fall ein Projekt, über das man so in punkto Einfamilienhausbau sicher nicht täglich stolpert.
Quelle: Inhabitat
Exzentrisch oder auf Rückzug? Muschelhaus von ArchStudia Vega











