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Fassaden-Sandwichelemente
Seit Oktober 2014 bietet die Katharina-Henoth-Gesamtschule in Köln ihren Schülern mit der neuen Mensa einen attraktiven Restaurationsbereich und Treffpunkt. Das Architekturbüro Damrau Kusserow, Köln, hat den eingeschossigen Neubau in Massivbauweise mit einer Gebäudehülle aus Sichtbeton-Sandwichelementen konzipiert.
Der Neubau bietet 256 Schülern Platz und besticht durch eine zurückhaltende und stilvolle Fassadengestaltung in Sichtbeton im Außen- sowie Innenbereich. Die eingeschossige Bauweise und die Einbettung der Mensa in die Grünanlagen sowie ins bestehende Gebäudeensemble sorgen für ein harmonisches Zusammenspiel von Bestand und Neubau. Der unaufdringliche Monolith orientiert sich an den Gebäudekanten der Aula und definiert damit ausgewogene Außenräume und Abstände zu den bestehenden Gebäudeflanken. Die Fassadenöffnungen sind gleich hoch, aber in unterschiedlicher Breite angelegt, was dem Solitär die Schwere nimmt und ihm sogar etwas Spielerisches verleiht. Die Zugänge und Türen befinden sich in breiten Fassadenöffnungen, die schmalen Auslassungen dienen der gleichmäßigen Belichtung des Innenraums. Der von der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln in Auftrag gegebene Neubau ist in Massivbauweise aus Stahlbeton erstellt. Den Zuschlag für die Ausschreibung der Beton- und Stahlbetonarbeiten hatte die Benno Drössler GmbH, Siegen erhalten. Die Beton-Sandwichelemente setzen sich aus einer äußeren Betonschale, Kerndämmung und einer tragenden Betoninnenschale zusammen, wofür ein komplettes 52 cm starkes Sandwichelement mit Trag-, Vorsatzschale und Dämmung in einem Arbeitsgang erstellt wurde. Die meiste Detailarbeit steckte in der Erfüllung der Auflagen der DIN 18195 (Bauwerksabdichtung im Sockelbereich) sowie in der Herstellung einer sichtbaren inneren Betonoberfläche trotz Sandwichelement. Weitere Informationen: Beton Marketing Deutschland
Der Neubau bietet 256 Schülern Platz und besticht durch eine zurückhaltende und stilvolle Fassadengestaltung in Sichtbeton im Außen- sowie Innenbereich. Die eingeschossige Bauweise und die Einbettung der Mensa in die Grünanlagen sowie ins bestehende Gebäudeensemble sorgen für ein harmonisches Zusammenspiel von Bestand und Neubau. Der unaufdringliche Monolith orientiert sich an den Gebäudekanten der Aula und definiert damit ausgewogene Außenräume und Abstände zu den bestehenden Gebäudeflanken. Die Fassadenöffnungen sind gleich hoch, aber in unterschiedlicher Breite angelegt, was dem Solitär die Schwere nimmt und ihm sogar etwas Spielerisches verleiht. Die Zugänge und Türen befinden sich in breiten Fassadenöffnungen, die schmalen Auslassungen dienen der gleichmäßigen Belichtung des Innenraums. Der von der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln in Auftrag gegebene Neubau ist in Massivbauweise aus Stahlbeton erstellt. Den Zuschlag für die Ausschreibung der Beton- und Stahlbetonarbeiten hatte die Benno Drössler GmbH, Siegen erhalten. Die Beton-Sandwichelemente setzen sich aus einer äußeren Betonschale, Kerndämmung und einer tragenden Betoninnenschale zusammen, wofür ein komplettes 52 cm starkes Sandwichelement mit Trag-, Vorsatzschale und Dämmung in einem Arbeitsgang erstellt wurde. Die meiste Detailarbeit steckte in der Erfüllung der Auflagen der DIN 18195 (Bauwerksabdichtung im Sockelbereich) sowie in der Herstellung einer sichtbaren inneren Betonoberfläche trotz Sandwichelement. Weitere Informationen: Beton Marketing Deutschland