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Fassadensanierung
![](https://detail-cdn.s3.eu-central-1.amazonaws.com/media/catalog/product/H/o/Holcim-11-2012_01.jpg?store=de_de&image-type=image)
Der ehemalige Poseidonkomplex in Frankfurt und künftige Sitz der ING-DiBa wird aktuell umgebaut und teilweise aufgestockt. Das Architekturbüro Schneider und Schumacher aus Frankfurt, verantwortlich für die Sanierungsplanung, verleiht dem Objekt nun ein völlig neues Erscheinungsbild. Für ein einheitliches Aussehen der unterschiedlichen Baukörper wählten sie für die Fassaden Glas und vorgehängte Elemente aus weißem HPC-Sichtbeton. Als Grundlage hierfür dient der weiße Zement »Holcim White Cement (slow) CEM I 52,5N«. Die Pläne der Architekten sahen zudem vor, einen Teil des alten Gebäudeensembles aufzustocken. Dafür war die ursprüngliche Gründung und die Statik nicht ausgelegt. Sie musste daher durch eine Bohrpfahlwand statisch unterstützt werden, für die Fassade war eine möglichst leichte Konstruktion notwendig. Durch den Einsatz von Kurzfasern ließ sich die Zug- und Druckfestigkeit des Betons erhöhen – und wesentlich dünnere Elemente konnten realisiert werden. Weitere Informationen: Holcim (Slovensko) a.s. (Weißzement) und Hentschke Bau GmbH (Fassadenplatten)