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Jüdisches Museum von Libeskind in San Francisco

Am Wochenende eröffnete das Contemporary Jewish Museum in San Francisco sein neues Domizil von Daniel Libeskind. Das Gebäude im mit Museen gespickten Yerba Buena-Distrikt erinnert an wohl bekannte Entwürfe des Architekten.
Libeskind treibt zwei außen blau-metallisch schimmernde Prismen im spitzen Winkel durch den Bau der Jessie Street Power Substation von 1907 - und liefert wiederum eine Reihe symbolischer Erklärungen für den Entwurf.
Ein großzügiges Foyer zwischen den innen weiß verkleideten Schrägen und den geraden Altbauwänden empfängt die Besucher. Von hier gelangt man ins dynamisch geformte Innere der Prismen, das etwa für Klanginstallationen, Musik oder Performances genutzt wird. Es finden sich aber auch Galerien mit senkrecht stehenden Wänden, um Malerei oder Skulpturen zu zeigen. Schulungsräume und ein Auditorium im rückwärtigen, die Architekturinszenierung still überragenden Gebäudeteil, runden das Raumprogramm ab.
www.thecjm.org
Ein großzügiges Foyer zwischen den innen weiß verkleideten Schrägen und den geraden Altbauwänden empfängt die Besucher. Von hier gelangt man ins dynamisch geformte Innere der Prismen, das etwa für Klanginstallationen, Musik oder Performances genutzt wird. Es finden sich aber auch Galerien mit senkrecht stehenden Wänden, um Malerei oder Skulpturen zu zeigen. Schulungsräume und ein Auditorium im rückwärtigen, die Architekturinszenierung still überragenden Gebäudeteil, runden das Raumprogramm ab.
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