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Kuppel über dem Dresdner Schlosshof (2009)
Drei Jahre Planung, ein Jahr Bauzeit und Kosten von sieben Millionen Euro: Die Stabgitterkuppel über dem kleinen Schlosshof des Dresdner Residenzschlosses war eine Herausforderung für Architekten und Ingenieure. Mit dem neuen Dach hat der Architekt und gebürtige Dresdner Peter Kulka in diesem Kontext ein individuelles Erkennungszeichen inmitten der ebenfalls von seinem Büro umgebauten kriegszerstörten Gemäuer hinterlassen.
Unter der sanften Wölbung aus transparenten, eingespannten ETFE-Kissen haben die Staatlichen Kunstsammlungen im Kleinen Schlosshof einen zentralen Kassenraum und Besucherempfang bekommen, den sie für ihr zunehmend komplexes Museumsquartier dringend benötigten.