25.07.2019

Mineralwolledämmung im Holzbau

Foto: FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Der Dämmstoff wird überwiegend aus recycelten oder natürlichen, ausreichend verfügbaren Rohstoffen hergestellt. Im Einsatz kombiniert er hohen sommer-und winterlichen Wärmeschutz mit einer guten Schallisolierung und erfüllt bei mehrgeschossigen Holzbauten ab Gebäudeklasse 4 die Anforderungen an den Brandschutz. Um Schwelbrände in den Hohlräumen von tragenden oder nichttragenden Holzrahmenkonstruktionen zu verhindern, enthält die Bauordnung für die Gebäudeklasse 4 hinsichtlich Entflammbarkeit und Schmelzpunkt von Dämmstoffen strenge Vorschriften. Der Schmelzpunkt liegt bei circa 1000 °C; eine Anforderung, die Mineralwolle erfüllt. Hohlraumfreie Wände und Decken, etwa aus Brettsperrholz, stellen eine massive Konstruktionsweise dar, die auf Abbrand gerechnet wird. Zusätzlichen Brandschutz leistet hier ebenso die äußere Wärmedämmschicht, die mit einem Putz versehen werden kann.

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