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Modulare Integration: Hardt Hyperloop von UNStudio

Foto: UNStudio
Hyperloop ist ein sich noch in der Entwicklung befindendes Konzept eines zukünftigen Hochgeschwindigkeitstransportsystems. Die Idee: Magnetschwebebahnen und -kapseln mit bis zu 1125km/h durch teilevakuierte Röhren mittels Solarenergie zu befördern. Die Frage: Wie lassen sich die Hyperloop Stationen in städtische Strukturen einfügen?
Im Rahmen des »Hyperloop Implementation Programme« hat das Futures Team von UNStudio einen ersten Entwurf für adaptive und modulare »Transfer Hubs« für ein europaweites Hyperloop Netzwerk publiziert. UNSFutures kurvig-organische Vision für die urbane Integration der »Hyperloop Transfer Hubs« besteht aus einer Serie von tesselierenden Elementen, die sich symbiotisch räumlichen Kontexten anpassen können. Je nach Verdichtungsgrad der urbanen Gegebenheiten können die Stationen dementsprechend modular zusammengestellt werden. Gleichzeitig ergänzen und optimieren die Module bereits existierende Infrastrukturen.
Jedes einzelne Modul hat seine eigene autonome Funktion – von der Gepäckaufgabe bis zur Tagesstätte. Das Bausteinprinzip verbindet die Funktionen und schafft gemeinschaftliche Räume innerhalb der Hyperloop Stationen.
Weitere Informationen:
Programme: Hyperloop stations of the future, urban integration of Hyperloop
UNStudio: Ben van Berkel with Ren Yee, Arjan Dingste and Alice Haugh, Jan Sobotka
Advisors: Labscape