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Niklas Fanelsa

Niklas hat 2006 sein Studium an der RWTH Aachen begonnen. Nachdem er den International Habitat Design Workshop 2009 in Ahmedabad in Indien besucht hat, zog es ihn weiter in die Ferne. Von 2012 - 2013 absolvierte er einen Forschungsaufenthalt am Tsukamoto Laboratory am Tokyo Institute of Technologie. Niklas beschäftigt sich im Moment mit seiner Masterarbeit mit dem Thema "Das Europäische Haus". Zusätzlich arbeitet er am Lehrstuhl für Wohnbau an einer Publikation über die Architektur und urbane Phänomene von Ahmedabad, Indien. Aktuell ist er auch an der Ausstellung beim Symposium Uncanny Landscapes an der Royal Holloway University of London vertreten.
In drei Worten: was bedeutet das DETAIL-Stipendium für Dich?
Förderung, Netzwerk, Praxis
Welcher Deiner Entwürfe wird die Architekturwelt in zwanzig Jahren gravierend beeinflussen?
Mein eigener Entwurf für die neue Moschee „Park 51“ in der Nähe des One World Trade Centers in New York. Der Sockel des Hochhauses drückt sich in den Untergrund und schließt sich an die nahegelegene U-Bahn Station an. Das Gebäude erhält mit dem Eingang zur U-Bahn ein hohes Maß an öffentlicher Nutzung - die Moschee wird zu Infrastruktur im Netzwerk der Stadt.
Welches Bauwerk hättest Du gern entworfen?
Den Pavillon der nordischen Länder von Sverre Fehn im Giardini der Biennale in Venedig.
Was inspiriert Dich? Mit welchen Hobbys tankst Du Kraft für neue Aufgaben?
Die Darstellungen der japanischen Landschaften in den „53 Stationen des Tokaido“ von Ando Hiroshige, der Empfangsraum im Film „Das Schloss im Spinnwebwald“ von Akira Kurosawa und die Schönheit der Bauwerke Kazuo Shinoharas.
Neue Kraft geben mir ein Waldlauf an einem klaren Wintermorgen, die Zubereitung einer Quiche und der Besuch einer guten Ausstellung.
Welches Low-Budget-Projekt würde Dich begeistern?
Ein Gebäude für ein Callcenter in den suburbanen Gebieten einer Stadt.
Förderung, Netzwerk, Praxis
Welcher Deiner Entwürfe wird die Architekturwelt in zwanzig Jahren gravierend beeinflussen?
Mein eigener Entwurf für die neue Moschee „Park 51“ in der Nähe des One World Trade Centers in New York. Der Sockel des Hochhauses drückt sich in den Untergrund und schließt sich an die nahegelegene U-Bahn Station an. Das Gebäude erhält mit dem Eingang zur U-Bahn ein hohes Maß an öffentlicher Nutzung - die Moschee wird zu Infrastruktur im Netzwerk der Stadt.
Welches Bauwerk hättest Du gern entworfen?
Den Pavillon der nordischen Länder von Sverre Fehn im Giardini der Biennale in Venedig.
Was inspiriert Dich? Mit welchen Hobbys tankst Du Kraft für neue Aufgaben?
Die Darstellungen der japanischen Landschaften in den „53 Stationen des Tokaido“ von Ando Hiroshige, der Empfangsraum im Film „Das Schloss im Spinnwebwald“ von Akira Kurosawa und die Schönheit der Bauwerke Kazuo Shinoharas.
Neue Kraft geben mir ein Waldlauf an einem klaren Wintermorgen, die Zubereitung einer Quiche und der Besuch einer guten Ausstellung.
Welches Low-Budget-Projekt würde Dich begeistern?
Ein Gebäude für ein Callcenter in den suburbanen Gebieten einer Stadt.