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Pferdestall von Nicolás Pinto da Mota

Finanzsenator Thilo Sarrazin: Die Entscheidung über die Maßnahmen obliegt einem Steuerungsausschuss unter Führung der Finanzverwaltung.
Architekt Nicolás Pinto da Mota entwarf für den Besitzer einer Pferdefarm in Soriano, Uruguay einen neuen Pferdestall mit einer ungewöhnlichen Fassade.
Die an den Gebäudeecken versetzt angeordneten Betonsteine des "Caballeriza la Solana" erzeugen eine gitterähnliche Struktur und lassen viel Tageslicht in den Innenraum. Auch nachts sorgt die Fassade dadurch für interessante Lichteffekte. Der Pferdestall ist in mehrere Boxen, einem Veterinärraum und einem Abstellraum für Sättel unterteilt. Komfortabel sind in jeder der acht Pferdeboxen die Holztüren an der Außenwand, sodass jedes Pferd seinen eigenen Ausgang auf die Koppel hat. Das dezente Walmdach fügt sich harmonisch in das äußere Erscheinungsbild ein und sorgt für eine angenehme Raumhöhe. Im Inneren ist die Holzbalkenkonstruktion sichtbar und der breite Flur bietet genügend Platz, um die Pferde in die Boxen zu führen.
Quelle: Arq. Nicolás Pinto da Mota
Projektdaten
Architekt: Arq. Nicolás Pinto da Mota
Zusammenarbeit: Arq. Victoria Maria, Falcón
Ort: Soriano, Uruguay
Projektteam: Arq. Matías Cosenza, TadeoItzcovich, Agustín Aguirre
Fläche: 240m²
Kunde: Alvaro E. Loewenthal
Projektbeteiligte: Enginee. Fernando Saludas, Della Mea Camblong S.A.
Planung: 2011
Bauzeit: 2012-2013























