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Porzellankurven
Die Expo 2010 läuft bereits auf Hochtouren. Wir blicken unterdessen hinter die Kulissen der futuristischen Kurven des Österreichischen Pavillons, den wir auch in unserer Ausgabe zum Thema »Digitale Architektur« ausführlich vorstellen.
Österreichischer Pavillon der EXPO 2010 in Schanghai
Architekten:
SPAN & Zeytinoglu, Wien
Matias del Campo, Sandra Manninger, Arkan Zeytinoglu
Österreichischer Pavillon der EXPO 2010 in Schanghai
Architekten:
SPAN & Zeytinoglu, Wien
Matias del Campo, Sandra Manninger, Arkan Zeytinoglu
Was verbindet China und Österreich? Porzellan! Der Gedanke ist vielleicht nicht sehr naheliegend, aber das Material spielt in der Geschichte beider Länder eine wichtige Rolle und inspirierte die Architekten zu der rot-weißen Fassade des Länderpavillons. Als Vorbild für die geschwungene Hülle diente ihnen dagegen die Natur mit all ihren organischen und gleichzeitig effizienten Systemen. Ein parametrisch gelenkten Entwurfsprozess mit 3D-Modellen half bei der komplexen Formfindung. Einschränkende Parameter waren unter anderem räumliche Kontinuität, sowie Belichtung und Akustik.
Mitarbeiter:
Alexander Jarau (Projektleitung),
Jakub Brauer, Cornelia Faisst, Manfred
Herman, Regina Hofer, Adam Vukmanov
Fotos: Architekten
Mitarbeiter:
Alexander Jarau (Projektleitung),
Jakub Brauer, Cornelia Faisst, Manfred
Herman, Regina Hofer, Adam Vukmanov
Fotos: Architekten