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Praktischer Begleiter: Kame von Nendo

Schnitt Ausstellungsflügel; Hans van Heeswijk architecten
Praktisch packen: Wer viel verreist wird das clevere Design dieses Koffers zu schätzen wissen, der viele gut durchdachte Details in sich vereint.
Harte Schale, flexibler Deckel - diesem Umstand verdankt der Koffer seinen Namen: Kame, japanisch für Schildkröte. Das Designstudio Nendo hat das Gepäckstück für den italienischen Hersteller Fabbrica Pelletterie Milano entwickelt.
Das Hybridmodell aus Polykarbonat und Textil lässt bei einem Eigengewicht von 2,5 Kilogramm viel Inhalt zu. Der textile Deckel lässt sich platzsparend einfalten, so kann der Koffer auch in beengten Räumen leicht geöffnet werden; das erleichtert auch das Schließen, das bei den üblichen Schalenkoffern im befüllten Zustand schon ein Kraftakt werden kann. Das Öffnen ist auch im stehenden Zustand des Koffers möglich - so kommt man leicht an Reiseunterlagen & Co., ohne dass sich der Inhalt entleert.
Über ein integriertes Kabelschloss kann man Kame wie ein Fahrrad festketten, wenn man ihn kurz unbeobachtet lassen muss. Auch das Innenleben ist praktisch: Herausnehmbare Netztaschen sorgen für Ordnung. Kame gibt's in vier Farben: Shiro White, Sun Orange, Eclipse Blue und Wasabi Green. nsh











