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Preisindex für Wohngebäude Mai 2006: + 1,6% zum Vorjahr
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes stieg der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) im Mai 2006 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 1,6%.
Im Februar 2006 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich 0,8% betragen. Von Februar 2006 auf Mai 2006 erhöhte sich der Index um 0,7%.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von Mai 2005 auf Mai 2006 um 1,7%, für Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um 1,4%. Unter den Bauarbeiten gab es binnen Jahresfrist nennenswerte Preisanstiege bei den Klempnerarbeiten (+ 6,3%), Verglasungsarbeiten (+ 4,9%) sowie bei den Blitzschutzanlagen (+ 3,6%). Bei den Gas-, Wasser- und Abwasser-Installationsanlagen stiegen die Preise um 2,7%. Preisrückgänge gab es vor allem bei den Fliesen- und Plattenarbeiten (- 1,1%).
Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich die Preisindizes gegenüber Mai 2005 für Bürogebäude und für gewerbliche Betriebsgebäude um jeweils 1,7%. Im Straßenbau stiegen die Preise um 3,4%.
Bei den Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise um 1,7% zu.
Die Baupreisindizes können im Internetangebot des Statistischen Budesamtes abgerufen werden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Im Februar 2006 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich 0,8% betragen. Von Februar 2006 auf Mai 2006 erhöhte sich der Index um 0,7%.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von Mai 2005 auf Mai 2006 um 1,7%, für Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um 1,4%. Unter den Bauarbeiten gab es binnen Jahresfrist nennenswerte Preisanstiege bei den Klempnerarbeiten (+ 6,3%), Verglasungsarbeiten (+ 4,9%) sowie bei den Blitzschutzanlagen (+ 3,6%). Bei den Gas-, Wasser- und Abwasser-Installationsanlagen stiegen die Preise um 2,7%. Preisrückgänge gab es vor allem bei den Fliesen- und Plattenarbeiten (- 1,1%).
Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich die Preisindizes gegenüber Mai 2005 für Bürogebäude und für gewerbliche Betriebsgebäude um jeweils 1,7%. Im Straßenbau stiegen die Preise um 3,4%.
Bei den Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise um 1,7% zu.
Die Baupreisindizes können im Internetangebot des Statistischen Budesamtes abgerufen werden.
Quelle: Statistisches Bundesamt