31.03.2007

Reihenhäuser in Roosendaal

Nicht nur die Kosten schränkten die Architekten beim Entwurf der Reihenhauszeile ein, sondern auch die inhaltlichen Vorgaben der Wohnungsbaugesellschaft: Gefragt war ein konventioneller Wohnungstyp. Daher richteten die Architekten ihr Hauptaugenmerk auf die Straßenfassade, die mit dem Wechsel von transparenten und opaken Gläsern die vorgegebene Zweiteilung des Grundrisses wieder aufnimmt. Um trotz der hochwertigen Glasfront die Kosten einzuhalten, wurde an anderen Stellen gespart, vor allem am Innenausbau und an der rückwärtigen Fassade. Aber auch konzeptionelle Maßnahmen halfen die Kosten gering zu halten.

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