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Restaurant auf Teshima
Inmitten eines kleinen Dorfes entstand um ein altes, leerstehendes Haus ein Treffpunkt für Einheimische wie Besucher. Mit einer überdachten Veranda öffnet sich der neu eingerichtete Gastraum großzügig ins Freie. Ein fließend geschwungenes Dach bindet den um eine Bühne unter alten Bäumen angeordneten Freibereich zusammen. Die Dachkonstruktion ist aus einfachsten, lokal verfügbaren Mitteln zusammengesetzt. Geflämmte Zedernbrettchen bilden die Dachhaut. Nur am oberen Ende mit Kabelbindern befestigt, flattern sie im Wind und bieten so kaum Angriffsfläche. Daher konnte die gesamte Tragkonstruktion sehr leicht gehalten werden. Die Zedernschindeln liegen auf Stahl-Bewehrungsstäben, die wiederum, von Drahtschlaufen gehalten, auf einem Netz aus handelsüblichen Wasserrohren ruhen.