// Check if the article Layout ?>
Schwarz und stark: Kulturzentrum von Label Architecture
Foto: bepictures
Das bestehende Kulturzentrum bekam bislang in seiner städtebaulichen Nachbarschaft nicht die erwünschte Beachtung. Trotz seiner Lage an einer großen Hauptverkehrsstraße waren sowohl die Zugänglichkeit als auch die Sichtbarkeit des öffentlichen Bauwerks stark eingeschränkt. Label Architecture steuerten diesem Zustand mit einem viergeschossigen, schlanken Baukörper entgegen, der sowohl von der Hauptstraße als auch vom Fluss als städtebauliche Dominante genügend Aufmerksamkeit erregt.
Zusätzlich zu seiner auffälligen, äußeren Formensprache wurde die straßenseitige Fassade des Baukörpers mit einem weiteren Extra versehen und durch vorhangartige Streifen verhüllt. Diese sind nach Entwürfen des Fotografen Marc Wendelski einseitig mit einem großformatigen Bild bedruckt. Während vom gegenüberliegenden Ufer lediglich die Glasfassade des Kulturzentrums zu sehen ist, zeigt sich den seitlich vorbeifahrenden Autofahrern eine Frau, die hinter einem Vorhang hervorlugt und sicherlich Neugierde auf das Innenleben im Gebäude weckt.
Der Zugang zum Kulturzentrum verbirgt sich innerhalb eines künstlich aufgeschütteten Hügels, unter dem sich ein großzügiges Foyer befindet. Der Eingangsbereich bildet gleichzeitig die Verbindung zwischen Alt- und Neubau. Oberhalb dieses verbindenden Sockels stapeln sich auf vier Geschossen Räumlichkeiten für die unterschiedlichsten Aktivitäten: Räume zum Tanzen, Singen, Musizieren, Zusammensitzen oder Arbeiten bieten den Besuchern eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung. Unterschiedliche Raumgrößen- und höhen gehen dabei auf die verschiedenen Bedürfnisse der Nutzer ein.
Genau wie das vielfältige Raumprogramm, ist auch die Innenraumgestaltung des Kulturzentrums von Varietät und Materialreichtum geprägt. Ein Mix aus Betonoberflächen und Holz wechseln sich mit schwarz oder weißen Abschnitten sowie tiefroten Farbakzenten. So überrascht jeder Raum aufs Neue und sorgt für Kreativität und Einfallsreichtum. Hier kommt garantiert keine Langeweile auf.
Zusätzlich zu seiner auffälligen, äußeren Formensprache wurde die straßenseitige Fassade des Baukörpers mit einem weiteren Extra versehen und durch vorhangartige Streifen verhüllt. Diese sind nach Entwürfen des Fotografen Marc Wendelski einseitig mit einem großformatigen Bild bedruckt. Während vom gegenüberliegenden Ufer lediglich die Glasfassade des Kulturzentrums zu sehen ist, zeigt sich den seitlich vorbeifahrenden Autofahrern eine Frau, die hinter einem Vorhang hervorlugt und sicherlich Neugierde auf das Innenleben im Gebäude weckt.
Der Zugang zum Kulturzentrum verbirgt sich innerhalb eines künstlich aufgeschütteten Hügels, unter dem sich ein großzügiges Foyer befindet. Der Eingangsbereich bildet gleichzeitig die Verbindung zwischen Alt- und Neubau. Oberhalb dieses verbindenden Sockels stapeln sich auf vier Geschossen Räumlichkeiten für die unterschiedlichsten Aktivitäten: Räume zum Tanzen, Singen, Musizieren, Zusammensitzen oder Arbeiten bieten den Besuchern eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung. Unterschiedliche Raumgrößen- und höhen gehen dabei auf die verschiedenen Bedürfnisse der Nutzer ein.
Genau wie das vielfältige Raumprogramm, ist auch die Innenraumgestaltung des Kulturzentrums von Varietät und Materialreichtum geprägt. Ein Mix aus Betonoberflächen und Holz wechseln sich mit schwarz oder weißen Abschnitten sowie tiefroten Farbakzenten. So überrascht jeder Raum aufs Neue und sorgt für Kreativität und Einfallsreichtum. Hier kommt garantiert keine Langeweile auf.
weitere Informationen:
Fläche: 1053 m2
Zeitraum: 2009 bis 2015
Fotos: bepictures
Zeitraum: 2009 bis 2015
Fotos: bepictures