31.10.2004

Servicezentrum in München

Das neue Servicezentrum auf der Münchner Theresienwiese nach dem Entwurf von Staab Architekten (Berlin) ist geprägt durch eine kupferfarbene Fassade aus Streckmetall. Lediglich drei gebäudehohe Hubtore markieren hier die Eingänge zu Polizei, Erste Hilfe und Festleitung am Rande der „Wies'n“. 

Foto: Werner Huthmacher

Die hermetisch geschlossene Fassade ist Resultat der hohen Sicherheitsanforderungen, die nicht nur während des Münchner Oktoberfests zum Schutz vor Vandalismus nötig sind, sondern vor allem in der langen Zeit, in der das Gebäude vorwiegend leer steht. Dann verwandelt sich die Fassade in eine glatte, gänzlich geschlossene Hülle. Doch hinter Faltläden aus Streckmetall verstecken sich Fensterbänder, die Hubtore öffnen sich zu großzügig verglasten Eingangsbereichen, Tapetentüren sind kaum sichtbar in die Fassade integriert. Und zum Hang hin sind vier vollverglaste Höfe in den Kubus eingeschnitten, in denen grün schimmerndes Glas Einblicke ins Innere erlauben.

Foto: Werner Hutmacher

Foto: Werner Huthmacher

Ort: Matthias-Pschorr-Str4, 80339 München

Foto: Werner Huthmacher

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