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Bilder: Natalie Czech, Köln / realities:united, Berlin
Die temporäre urbane Installation “Museum X“ wurde anlässlich der sanierungsbedingten Schließung des Museums Abteiberg in Mönchengladbach entwickelt. Museum X ist eine Simulation eines fiktiven städtischen Museums, als eine Art “alter ego” des zentral in der Stadt gelegenen Museum Abteibergs.
Der imaginäre Museumsbau im Stil der Nachkriegsmoderne entsteht im Wesentlichen durch die Anbringung von großflächigen Fassadenpanelen an der Fassade des massigen ehemaligen Schauspielhauses der Stadt Mönchengladbach. Wenige ergänzende Ein- und Anbauten an der massiven (65.000m3 ) zentral gelegenen „Kulturruine“ runden die Maßnahme ab. Die Simulation eines als städtisches „Statussymbol“ konzipierten Kulturbaus ist durchdetailliert bis zum personell besetzten Foyer, mit täglichen Öffnungszeiten.
Der Mischling aus Werbetafel, Stadtreparaturkörper und Kunstskulptur unterläuft jede vernünftige Erwartungshaltung und gewinnt dadurch den Spielraum , um auch der programmatischen Weiterentwicklung des Museums Abteiberg in der Zeit der Schließung Bühne und Raum zu bieten. Mit der Entscheidung, keine Kunstskulptur im klassichen Sinne zu entwicklen, sondern das Thema auf seinen Ursprung zurückzuführen- also das städtische Kunstmuseum - verlässt realities:united deutlich den ursprünglich vorgezeichneten Arbeitsrahmen.
Die Entwicklung des temporären Raumes Museum X im ehemaligen Mönchengladbacher Schauspielhaus ist ein Kooperationsprojekt des Museum Abteiberg Mönchengladbach und des M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst. >> mehr unter adc.de
Silberner Nagel für realities:united

Bilder: Natalie Czech, Köln / realities:united, Berlin
Die temporäre urbane Installation “Museum X“ wurde anlässlich der sanierungsbedingten Schließung des Museums Abteiberg in Mönchengladbach entwickelt. Museum X ist eine Simulation eines fiktiven städtischen Museums, als eine Art “alter ego” des zentral in der Stadt gelegenen Museum Abteibergs.
Der imaginäre Museumsbau im Stil der Nachkriegsmoderne entsteht im Wesentlichen durch die Anbringung von großflächigen Fassadenpanelen an der Fassade des massigen ehemaligen Schauspielhauses der Stadt Mönchengladbach. Wenige ergänzende Ein- und Anbauten an der massiven (65.000m3 ) zentral gelegenen „Kulturruine“ runden die Maßnahme ab. Die Simulation eines als städtisches „Statussymbol“ konzipierten Kulturbaus ist durchdetailliert bis zum personell besetzten Foyer, mit täglichen Öffnungszeiten.
Der Mischling aus Werbetafel, Stadtreparaturkörper und Kunstskulptur unterläuft jede vernünftige Erwartungshaltung und gewinnt dadurch den Spielraum , um auch der programmatischen Weiterentwicklung des Museums Abteiberg in der Zeit der Schließung Bühne und Raum zu bieten. Mit der Entscheidung, keine Kunstskulptur im klassichen Sinne zu entwicklen, sondern das Thema auf seinen Ursprung zurückzuführen- also das städtische Kunstmuseum - verlässt realities:united deutlich den ursprünglich vorgezeichneten Arbeitsrahmen.
Die Entwicklung des temporären Raumes Museum X im ehemaligen Mönchengladbacher Schauspielhaus ist ein Kooperationsprojekt des Museum Abteiberg Mönchengladbach und des M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst. >> mehr unter adc.de