31.05.2018

structure 2/2018

Eine der ungewöhnlichsten Baustellen der letzten Jahre, die Bergstation der Seilbahn zur 2962 m hohen Zugspitze, zeigt wie Ingenieure auch für das Bauen unter extremen Bedingungen angemessene Lösungen finden. Die besonderen Herausforderungen beschreibt ein ­Artikel dieser structure-Ausgabe.

Die im folgenden vorgestellten Projekte demonstrieren, dass auch bei weniger spektakulären Aufgaben, wie etwa einem innerstädtischen Parkhaus in Bordeaux, unkonventionelle ­Tragwerkslösungen zu besonderen Ergebnissen führen – in diesem Fall zu äußerst fili­granen Parkdecks mit freiem Blick ringsum. Beim ­Umbau der Alstom-Hallen zur neuen Kunsthochschule in Nantes gelang es den ­Planern, die alte Sheddach-Struktur großteils durch ­eine neue zu ersetzen und trotzdem an die ­Atmosphäre der ursprünglichen Hallen ­an­zuknüpfen. Ein Ort mit transzendentem Charakter entstand mit der Gedenkstätte am Herzlberg westlich von Jerusalem. Den Innenraum prägt eine zentrale Großskulptur aus Aluminiumblöcken mit raffiniertem Verbindungssystem.

Insgesamt unterstreicht auch unsere aktuelle Ausgabe der structure die wich­tige gesellschaftliche Rolle der Bauingenieure.
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