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Vielfalt im Modulbau – Punkthäuser in Bochum
Foto: ALHO Holding GmbH
Als einer der ersten Hersteller von Gebäuden in Stahlmodulbauweise bietet ALHO ausgereifte Lösungen im Geschosswohnungsbau. Für die Wohnungsbaugesellschaft VONOVIA realisiert das Unternehmen derzeit eine Reihe von Wohngebäuden, die auf einem Baukasten-System beruhen. Das Konzept wurde gemeinsam mit Koschany + Zimmer Architekten KZA aus Essen entwickelt. Statt das Gebäude aus der städtebaulichen Situation heraus zu entwickeln, beginnt der Prozess beim seriellen Bauen mit dem kleinsten skalierbaren Serienelement, dem Modul. Je nach Raumanforderung werden diese Einzelelemente individuell zusammengesetzt. So entstehen mit modularen Einheiten durchdachte Grundrisse und eine große Kubaturen-Vielfalt.
Das Ensemble aus den drei Punkthäusern ist bereits das zweite Wohnungsbau-Projekt, das der Modulbauspezialist gemeinsam mit KZA realisieren konnte. Es entstand im Zuge einer städtebaulichen Nachverdichtung in Bochum. Die Gebäude sind viergeschossig gestaltet und bieten Platz für je 14 durchgehend barrierefreie Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Auf eine Unterkellerung wurde verzichtet, dafür verfügen alle Wohnungen über einen ausreichend dimensionierten Abstellraum und in jedem Erdgeschoss ist ein Technikmodul angeordnet. Insgesamt sind die Punkthäuser aus 43 Raummodulen aufgebaut. Sie wurden innerhalb von sieben Wochen unter strengen Qualitätskontrollen bei ALHO im Werk gefertigt und auf der Baustelle je Haus binnen sieben Tagen zeitversetzt montiert. Die gesamte Bauzeit der drei Gebäude betrug nur knapp 20 Wochen, nachdem der Baugrund mit der Bodenplatte vorbereitet war.
Entgegen der gängigen Vorstellung, modulare Gebäude seien langweilig, konnten die Architekten die drei Wohnhäuser in Bochum spannungsvoll gestalten: Mit zurückspringenden vierten Obergeschossen reagiert der Entwurf auf die zwei- und dreigeschossige Nachbarbebauung, die an den Nordseiten angrenzt. Zugleich werden durch die Staffelung der Gebäudekubaturen die Fassaden optisch belebt. Städtebaulich sorgt die zueinander gedrehte Anordnung der Punkthäuser für Auflockerung: So ergeben sich trichterförmige Zwischenräume, die Platz für unterschiedlich gestaltete Erlebnis- und Erholungsflächen bieten – von grünen Mietergärten bis zu abwechslungsreichen Spielplätzen. Weitere Informationen zum Projekt und ALHO erhalten Sie HIER
Das Ensemble aus den drei Punkthäusern ist bereits das zweite Wohnungsbau-Projekt, das der Modulbauspezialist gemeinsam mit KZA realisieren konnte. Es entstand im Zuge einer städtebaulichen Nachverdichtung in Bochum. Die Gebäude sind viergeschossig gestaltet und bieten Platz für je 14 durchgehend barrierefreie Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Auf eine Unterkellerung wurde verzichtet, dafür verfügen alle Wohnungen über einen ausreichend dimensionierten Abstellraum und in jedem Erdgeschoss ist ein Technikmodul angeordnet. Insgesamt sind die Punkthäuser aus 43 Raummodulen aufgebaut. Sie wurden innerhalb von sieben Wochen unter strengen Qualitätskontrollen bei ALHO im Werk gefertigt und auf der Baustelle je Haus binnen sieben Tagen zeitversetzt montiert. Die gesamte Bauzeit der drei Gebäude betrug nur knapp 20 Wochen, nachdem der Baugrund mit der Bodenplatte vorbereitet war.
Entgegen der gängigen Vorstellung, modulare Gebäude seien langweilig, konnten die Architekten die drei Wohnhäuser in Bochum spannungsvoll gestalten: Mit zurückspringenden vierten Obergeschossen reagiert der Entwurf auf die zwei- und dreigeschossige Nachbarbebauung, die an den Nordseiten angrenzt. Zugleich werden durch die Staffelung der Gebäudekubaturen die Fassaden optisch belebt. Städtebaulich sorgt die zueinander gedrehte Anordnung der Punkthäuser für Auflockerung: So ergeben sich trichterförmige Zwischenräume, die Platz für unterschiedlich gestaltete Erlebnis- und Erholungsflächen bieten – von grünen Mietergärten bis zu abwechslungsreichen Spielplätzen. Weitere Informationen zum Projekt und ALHO erhalten Sie HIER