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Weiße Bögen in Athen - Das Olympiagelände kurz vor den Sommerspielen 2004
Zu den Olympischen Spielen 2004 in Athen hat Santiago Calatrava das bestehende Olympiagelände umgestaltet. Oberstes Ziel war, den Komplex neu zu ordnen und ihm ein einheitliches Gesicht zu geben.
Dächer über Velodrom und Olympiastadion, beide abgehängt von weithin sichtbaren Druckbögen, bilden die Wahrzeichen des Areals. Weitere Gestaltungselemente umfassen u.a. die »Agora«, einen Wandelgang unter hohen Stahlarkaden, oder die »Nations Wall«, eine 500 m lange Skulptur aus beweglichen Rechteckrohren.