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Wohnungsbau in Hessen 3,2 Prozent teurer

Die Baupreise sind im Verlauf des Jahres 2006 merklich gestiegen. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, war der Neubau von Wohngebäuden in Hessen im November 3,2 Prozent teurer als vor einem Jahr.
Im August hatte die Jahresteuerungsrate 2,0 Prozent und im Mai 1,4 Prozent betragen. Wesentliche Gründe für das Anziehen der Baupreise dürften gestiegene Rohstoffkosten sowie eine höhere Nachfrage durch vorgezogene Baumaßnahmen zur Vermeidung der von Januar 2007 an fälligen höheren Mehrwertsteuer sein.
Rohbauarbeiten verteuerten sich binnen Jahresfrist durchschnittlich um 2,9 Prozent. Besonders große Preissteigerungen mussten für Klempnerarbeiten (plus 10,0 Prozent) und für Zimmer- und Holzbauarbeiten (plus 6,6 Prozent) gezahlt werden. Dagegen wurden Dachdeckerarbeiten lediglich 1,2 Prozent teurer.
Die Preise für Ausbauarbeiten lagen im November um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dabei zeigten die einzelnen Gewerke sehr unterschiedliche Preisentwicklungen. Für den Einbau von Heizanlagen mussten im November 5,7 Prozent, für Trockenbauarbeiten 5,6 Prozent und für Estricharbeiten 7,2 Prozent höhere Preise als vor einem Jahr gezahlt werden. Das Verlegen von Fliesen und Platten (minus 0,8 Prozent) sowie von Parkett (minus 0,3 Prozent) war für die Bauherren dagegen billiger.
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt
Im August hatte die Jahresteuerungsrate 2,0 Prozent und im Mai 1,4 Prozent betragen. Wesentliche Gründe für das Anziehen der Baupreise dürften gestiegene Rohstoffkosten sowie eine höhere Nachfrage durch vorgezogene Baumaßnahmen zur Vermeidung der von Januar 2007 an fälligen höheren Mehrwertsteuer sein.
Rohbauarbeiten verteuerten sich binnen Jahresfrist durchschnittlich um 2,9 Prozent. Besonders große Preissteigerungen mussten für Klempnerarbeiten (plus 10,0 Prozent) und für Zimmer- und Holzbauarbeiten (plus 6,6 Prozent) gezahlt werden. Dagegen wurden Dachdeckerarbeiten lediglich 1,2 Prozent teurer.
Die Preise für Ausbauarbeiten lagen im November um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dabei zeigten die einzelnen Gewerke sehr unterschiedliche Preisentwicklungen. Für den Einbau von Heizanlagen mussten im November 5,7 Prozent, für Trockenbauarbeiten 5,6 Prozent und für Estricharbeiten 7,2 Prozent höhere Preise als vor einem Jahr gezahlt werden. Das Verlegen von Fliesen und Platten (minus 0,8 Prozent) sowie von Parkett (minus 0,3 Prozent) war für die Bauherren dagegen billiger.
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt