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Zukunft Rhein
Zukunftsfragen und Perspektiven der Raumentwicklung am Rhein stehen im Fokus der ersten internationalen Rheinkonferenz, zu der die Regionale 2010 alle Rheinanlieger und Interessierte vom 17. bis 19. November 2010 in das Bonner World Conference Center einlädt.
Der Rhein ist rund 1.230 Kilometer lang. Von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung in die Nordsee überwindet er zahlreiche Grenzen in Europa. So verbindet er Kultur- und Stadtlandschaften und die Menschen, die in seiner Nähe leben. Er ist internationale Wirtschaftsader, bedeutende Ressource und abwechslungsreicher Naturraum zugleich. Seine Ufer sind trotz Hochwassergefahren seit jeher bevorzugte Siedlungsräume.
Die Gestalt der Stadt- und Landschaftsräume am Rhein unterliegt einem stetigen Wandel. Nicht nur angesichts der Klimaveränderungen stellt der Rhein seine Anlieger auchheute vor immer neue Herausforderungen, die durch gemeinsames Handeln der Akteure bewältigt werden können. Daher gilt es, die Weichen für einen qualitätsvollen Umgangmit der Flusslandschaft zu stellen und in den Diskurs über die gemeinsame Gestaltung der Zukunft des Rheins einzutreten.
Die Rheinkonferenz 2010 befasst sich mit konkreten Fragestellungen von überregionaler Bedeutung:
Was zeichnet innovative Bau- und Planungskultur am Rhein aus?
Braucht es eine neue Kooperationskultur am Rhein?
Wie stellen sich Städte und Regionen auf die veränderte Dynamik des Flusses ein?
Diese und andere Themen rund um den Rhein werden in Workshops, Vorträgen und Ausstellungen von Praktikern und Experten aus dem In- und Ausland diskutiert.
Der Rhein ist rund 1.230 Kilometer lang. Von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung in die Nordsee überwindet er zahlreiche Grenzen in Europa. So verbindet er Kultur- und Stadtlandschaften und die Menschen, die in seiner Nähe leben. Er ist internationale Wirtschaftsader, bedeutende Ressource und abwechslungsreicher Naturraum zugleich. Seine Ufer sind trotz Hochwassergefahren seit jeher bevorzugte Siedlungsräume.
Die Gestalt der Stadt- und Landschaftsräume am Rhein unterliegt einem stetigen Wandel. Nicht nur angesichts der Klimaveränderungen stellt der Rhein seine Anlieger auchheute vor immer neue Herausforderungen, die durch gemeinsames Handeln der Akteure bewältigt werden können. Daher gilt es, die Weichen für einen qualitätsvollen Umgangmit der Flusslandschaft zu stellen und in den Diskurs über die gemeinsame Gestaltung der Zukunft des Rheins einzutreten.
Die Rheinkonferenz 2010 befasst sich mit konkreten Fragestellungen von überregionaler Bedeutung:
Was zeichnet innovative Bau- und Planungskultur am Rhein aus?
Braucht es eine neue Kooperationskultur am Rhein?
Wie stellen sich Städte und Regionen auf die veränderte Dynamik des Flusses ein?
Diese und andere Themen rund um den Rhein werden in Workshops, Vorträgen und Ausstellungen von Praktikern und Experten aus dem In- und Ausland diskutiert.