Suchergebnisse für "fahrradstation"

Transformation der Innenstädte

Durch begrünte Pop-Up-Stadtmöbel in der denkmalgeschützten Altstadt von Bad Wimpfen entsteht ein verkehrsberuhigter Ortskern. Dies schafft nicht nur neue Treffpunkte, sondern bringt auch Vorteile für den Einzelhandel mit sich.

Klimastadt Berlin 2030

Klimastadt Berlin 2030 engagiert sich seit Ende 2022 für einen klimagerechten und sozialen Wandel der Stadtentwicklungspolitik.

Herausragende Architektur kann unseren Alltag verändern und neue Perspektiven eröffnen. Wir präsentieren Ihnen drei Gebäude für das Fahrrad, die unsere Redaktion rundherum überzeugt haben.

In Kopenhagen gestalten Cobe, EKJ Consulting Engineers und CN3 eine Hügellandschaft in Form einer Schalenkonstruktion mit überdachten Fahrradabstellplätzen.

Schraeder präsentiert einen Fahrradsafe aus dreieckigen Edelstahlsegmenten.

LocLock ist ein farbenfroher Fahrradanlehner, der für den Außenmöbelhersteller Durbanis entwickelt wurde.

LMN Architects gestalten zusammen mit dem Künstler Leo Saul Berk die neue University of Washington Stadtbahnstation.

Fahrradparkhaus

Der Fahrradturm Bikesafe von Wöhr ist ein vollautomatisches Parksystem.

Ein Gerüstsystem trägt die leichte Hülle des temporären Informationszentrums. Der Pavillon ist Teil des Versuches, einen verlassenen Platz wieder in das Stadtleben einzugliedern.

Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist günstig, schont die Umwelt und ist oft die klügere Wahl, um schnell und direkt ans Ziel zu kommen. Mit der wachsenden Zahl an Fahrrädern steigt jedoch auch der Bedarf an Stellplätzen: in Innenstädten, an Bahnhöfen, Schulen oder Büro- und Geschäftshäusern.

Das Fahrrad-Parksystem »Aaron-Bogen« ist ein neues System, um Fahrräder platzsparend und sicher zu parken. Die gesamte Konstruktion ist feuerverzinkt und aufgrund dessen wartungsfrei und vandalismussicher.

MAD Arkitekter aus Oslo haben unter strengen Vorgaben ein schmales und hohes Raumwunder auf beengtem Platz geschaffen.

Für die Verkleidung der Fahrradstation des Projekts SüdPark in Basel kamen Lochbleche von Schäfer zum Einsatz.