14.10.2009 Sandra Reinalter

Architektur Biennale Rotterdam

Die Internationale Architektur Biennale Rotterdam, wird in zweijahrigem Abstand veranstaltet und findet zum vierten Mal statt. „Open City“ ist das Thema zu dem in Form von Ausstellungen, Vorträgen, Filmvorführungen und Workshops Beiträge geliefert werden. Kooperiert wird mit Städtebauern, Architekten und Hochschulen – darunter auch das Institut für Städtebau der ETH-Zürich.

Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft macht die Stadt zu einem Ort für kulturellen Austausch, Wirtschaftswachstum und Innovation. Parallel dazu sind Themen wie Umweltverschmutzung, Mobilität und Chancengleichheit Herausforderungen für den Städtebau.
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt derzeit in städtischen Gebieten, daher ist die Entwicklung offener, nachhaltiger Stadtstrukturen die eine effektive Koexistenz begünstigen, zukünftig von großer Bedeutung.

Die Biennale in Rotterdam zeigt in diesem Zusammenhang u.a. folgende Ausstellung:

Open City:Designing Coexistence

Die diesjährige Hauptausstellung Open City: Designing Coexistence findet im Niederländischen Architektur Institut (NAI) in Rotterdam statt. Hier werden bestehende Stadtstrukturen untersucht und geprüft, ob diese sich positiv auf das Zusammenleben der Einwohner auswirken.
Sechs Teilausstellungen vergleichen dabei das Zusammenleben in Städten weltweit.
Kees Christiaanse, Professor für Architektur und Städtebau an der ETH-Zürich ist Kurator dieser Ausstellung, die noch bis 10. Januar 2010 zu sehen ist.

Foto: IABR

IABR
4. Internationale Architektur Biennale Rotterdam
24. September 2009 – 10. Januar 2010
Rotterdam-Amsterdam

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