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Bukarester Ecklösung: Wohnhaus Aaron Florian von ADNBA
Foto: Andrei Margulescu
Die Strada Aaron Florian ist eine ruhige Sackgasse im Norden der Bukarester Innenstadt. Eine geordnete Blockrandstruktur ist hier – wie auch in den umliegenden Quartieren – nur in Ansätzen zu erkennen. Die meisten Häuser sind als Solitäre konzipiert und lose an der Straße aufgereiht. Ihre Traufhöhen haben wenig miteinander zu tun.
Dennoch ergibt sich über weite Strecken das Bild einer typischen südeuropäischen Stadt mit weitgehend geschlossenen Straßenräumen. Einen solchen wollte auch das Architekturbüro ADNBA mit seinem fünfgeschossigen Wohnungsneubau wiederherstellen. Das unregelmäßig zugeschnittene Baugrundstück und der Straßenverlauf, der vor dem Grundstück eine Kurve beschreibt, verlangten dabei nach einer ungewöhnlichen Lösung.
Über dem verglasten Erdgeschoss scheint der wuchtige, weiß verputzte Baukörper fast zu schweben. Im ersten Obergeschoss folgt die Fassade am direktesten dem Straßenverlauf. Darüber weicht sie sukzessive zurück, um mehr Tageslicht in den Straßenraum zu lassen. Als Terrassen nutzbar sind die Rücksprünge freilich nicht; lediglich eine eingezogene Loggia auf jeder Ebene öffnet sich zur Straße.
Im Erdgeschoss brachten die Architekten eine Gewerbefläche und eine kleine Dreizimmerwohnung unter, die sich zu einem rückwärtigen Innenhof öffnet. In den drei Etagen darüber gibt es je drei Dreizimmerwohnungen und im Dachgeschoss zwei Penthouse-Apartments, die nominell zwar ebenfalls drei Zimmer besitzen, aber mit großen Wohn-/Essbereichen und je zwei Terrassen – eine auf der Eingangsebene und eine auf dem Flachdach – deutlich großzügiger bemessen sind.
Dennoch ergibt sich über weite Strecken das Bild einer typischen südeuropäischen Stadt mit weitgehend geschlossenen Straßenräumen. Einen solchen wollte auch das Architekturbüro ADNBA mit seinem fünfgeschossigen Wohnungsneubau wiederherstellen. Das unregelmäßig zugeschnittene Baugrundstück und der Straßenverlauf, der vor dem Grundstück eine Kurve beschreibt, verlangten dabei nach einer ungewöhnlichen Lösung.
Über dem verglasten Erdgeschoss scheint der wuchtige, weiß verputzte Baukörper fast zu schweben. Im ersten Obergeschoss folgt die Fassade am direktesten dem Straßenverlauf. Darüber weicht sie sukzessive zurück, um mehr Tageslicht in den Straßenraum zu lassen. Als Terrassen nutzbar sind die Rücksprünge freilich nicht; lediglich eine eingezogene Loggia auf jeder Ebene öffnet sich zur Straße.
Im Erdgeschoss brachten die Architekten eine Gewerbefläche und eine kleine Dreizimmerwohnung unter, die sich zu einem rückwärtigen Innenhof öffnet. In den drei Etagen darüber gibt es je drei Dreizimmerwohnungen und im Dachgeschoss zwei Penthouse-Apartments, die nominell zwar ebenfalls drei Zimmer besitzen, aber mit großen Wohn-/Essbereichen und je zwei Terrassen – eine auf der Eingangsebene und eine auf dem Flachdach – deutlich großzügiger bemessen sind.