30.06.2005

Das Dach ist tot, es lebe das Dach

Neben ihrer primären Schutzfunktion zeigen Dächer zunehmend neue gestalterische, räumliche und urbane Qualitäten: als begehbare und nutzbare Dächer, skulpturale Dachkörper, als Mega-Dach und Überdachungen des öffentlichen Raums werden sie funktional vereinnahmt, die Differenz von Fassade und Dach wird aufgehoben. Ganzheitliche Tragwerkstrukturen heben die Dialektik zwischen Tragen und Lasten auf und verschleiern die Typologie der Gebäude - eine Ambivalenz zwischen Funktion und Material, zwischen Betonung und Aufhebung.

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