Tag der Architektur 2012
Am 23. und 24. Juni laden die Architektenkammern der Länder zum Tag der Architektur ein. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Energie“. Die Beispiele reichen von Fassadenlösungen bei Sanierungsbauten über Passiv- und Niedrigenergiehäuser bis hin zu Stadtquartieren.
weitere Informationen:
www.tag-der-architektur.de
Das Programm für die Bundesländer:
Architektenkammer Baden-Württemberg
Bayerische Architektenkammer
Brandenburgische Architektenkammer
Architektenkammer Berlin
Hamburgische Architektenkammer
Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern
Architektenkammer Niedersachsen
Architektenkammer Nordrhein - Westfalen
Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Architektenkammer des Saarlandes
Architektenkammer Sachsen
Architektenkammer Sachsen-Anhalt
Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
Architektenkammer Thüringen
Bayerische Architektenkammer
Brandenburgische Architektenkammer
Architektenkammer Berlin
Hamburgische Architektenkammer
Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern
Architektenkammer Niedersachsen
Architektenkammer Nordrhein - Westfalen
Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Architektenkammer des Saarlandes
Architektenkammer Sachsen
Architektenkammer Sachsen-Anhalt
Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
Architektenkammer Thüringen
Die Energieeffizienz von Gebäuden gehört zu den zentralen Themen beim heutigen Bauen. Sie ist gleichzeitig die Herausforderung an die Qualität von Baukultur: Funktion und Ästhetik dürfen nicht zum Widerspruch werden.
Ein breiter Kanon an Bauprojekten ist am Tag der Architektur vertreten: Privathäuser, neue Miet- und Eigentumswohnungen, Bauwerke für Büro und Verwaltung, Schule und Bildung, Senioren und Kinder, Handwerk und Gewerbe bis hin zu Gärten und Parks.
Es werden verschiedenste Bauprojekte vertreten sein, die üblicherweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Außerdem können sie neben vielfältigen Anregungen für eigene Planungs- und Baumaßnahmen auch im direkten Gespräch mit den Fachleuten vor Ort Positionen diskutieren, Probleme lösen und Fragen erörtern.
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