Advertorial
Keramischer Maßanzug: Fritz Tower, Berlin
© Agrob Buchtal Gmbh / Jochen Stüber
Subtile Keramikfassade
Ins Auge fällt nicht nur die Höhe des Wohnturms, sondern auch dessen ockergelbe Keramikhülle, die sich von den umgebenden Putzfassaden abhebt und gleichmäßig in die Höhe entwickelt. „Im angenehmen Kontrast zu diesem Gleichmaß stehen die unregelmäßigen Lichtreflexionen, die der Gebäudehülle je nach Standpunkt, Lichteinfall und Tageszeit ein wechselndes Erscheinungsbild verleihen“, erläutert Louisa Hutton. Eine gewisse Leichtigkeit erhält die Fassade auch durch kurze weiße Streifen, die sich im Sockelbereich zu vertikalen Linien verdichten und so das Gebäude optisch verankern.
Funktional und ästhetisch
Die Architekten wählten aus mehreren Gründen eine Keramikfassade: „Dieses Material ist robust, widerstandsfähig und pflegeleicht, so dass aufwändige Wartungsarbeiten minimiert werden“, sagt die projektleitende Architektin Vera Hartmann. „Zudem besteht Keramik aus natürlichen Rohstoffen wie Ton und strahlt mit seinen haptischen Qualitäten wohnliche Wärme aus.“ Dies gilt insbesondere für die Serie „Craft“, die erstaunliche Tiefe und handwerkliche Anmutung vermittelt. Ein weiterer Grund war der relativ kostengünstige Aufbau (leichte, statisch unkomplizierte Keramikfliesen auf einem zeitgemäßen WDVS).
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Interview mit Vera Hartmann von Sauerbruch Hutton
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Minimale Typenvielfalt, maximale Wirkung
Zum Einsatz kamen lediglich die zwei Glasurtöne Ockergelb und Weiß sowie Spitzriemchen in zwei Dimensionen. Die einzelnen Reihen schnüren von unten bis oben durch, wobei die „Nasen“ nach links oder rechts zeigen. Allein diese Konstellation kreiert ein faszinierendes Licht- und Schattenspiel und reizvolle Plastizität. Die Architekten gingen aber noch einen Schritt weiter und ordneten die Spitzprofile im freien Verband an für eine Art „unregelmäßiges Regelmaß“.
Fruchtbare Kooperation Architekt / Hersteller
Zur optimalen Umsetzung des Konzepts wurden die beiden Farbtöne speziell entwickelt. Dafür fanden Workshops im Agrob-Buchtal-Glasurlabor statt, in dem bislang über 16.000 Rezepturen für solche projektspezifischen Lösungen entstanden. Sauerbruch Hutton gelang es, den Wunsch des Bauherrn nach einer goldglänzenden Fassade zu erfüllen, die auch ohne direkten Bezug zu diesem Edelmetall elegant, langlebig und hochwertig ist.
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