31.12.2003

Jugendfreizeitstätte in München

Den anschaulichen Namen «Red Dragon» hat die Jugendfreizeitstätte ihrer ungewöhnlichen Außenhaut aus rostroter Kunststoffabdichtung zu verdanken, die unverkleidet Fassade und Dach überzieht. Da zum Zeitpunkt der Planung die städtebauliche Situation noch nicht geklärt war, wurde ein ortsunabhängiges Gebäude für etwa 10 Jahre entwickelt. Ausgeführt wurde es in Holzständerbauweise auf zwei Streifenfundamenten. Boden, Decken und Wände sind mit Sperrholplatten ausgeschlagen.

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