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Maersk Tower gewinnt Kupfer-Architekturpreis 2017

Maersk Tower, Kopenhagen; Møller Architekten; Foto: Adam Mørk
In diesem Jahr hatte die Jury des European Copper in Architecture Award die Qual der Wahl unter 35 Einreichungen aus ganz Europa. Das Rennen machte der Maersk Tower von Møller Architekten in Kopenhagen, der durch ein Netz aus Kupferlamellen besticht, das das ganze Gebäude umhüllt, und ein bedeutendes Wahrzeichen der Skyline Kopenhagens ist.
Die konzeptionelle Entwicklung des Gebäudes bietet eine frische, interaktive Typologie des Forschungsgebäudes. Seine Antwort auf den urbanen Kontext beeindruckt mit der Formgebung, außergewöhnlichen Details und dem innovativen Einsatz von sanft animierten Kupfer-Fassaden, die das Gebäude prägen. Der Gewinner der Publikumswahl auf www.copperconcept.org besticht durch seine skulpturale Nutzung von Kupfer: die Hydropolis in Breslau, das einzige Wissenszentrum zu Wasser in Polen, empfängt die Besucher mit einem Eingangspavillon aus Kupfer mit einer innovativen Wasserdrucker-Skulptur. Belobigungen erhielten in diesem Jahr gleich zwei Infrastrukturprojekte, das von JKMM Architects entworfene Lahti Travel Centre in Finnland sowie ein von Riepl Architekten entworfenes Eingangsportal für den Bosrucktunnel, Österreich. Beide Projekte zeichnen sich durch einen innovativen und dynamischen Einsatz von Kupfermaterialien aus, die in formvollendeter Weise die Nutzung der Objekte unterstreichen. Mit der 18. Auflage dieses zweijährlichen Awards wird erneut der wachsende Einfluss von Kupferwerkstoffen auf das moderne Design gewürdigt. Die Jury bestand 2017 aus vier Architekten, die alle bereits mit dem Copper in Architecture Award ausgezeichnet wurden: Ebbe Waehrens (BBP ARKITEKTER, Kopenhagen), Maxime Enrico (LAN, Paris), Ville Hara (Avanto Architects, Helsinki) und Craig Casci (GRID Architects, London). Video vom Gewinner-Projekt
Zum Gewinner-Projekt
Die konzeptionelle Entwicklung des Gebäudes bietet eine frische, interaktive Typologie des Forschungsgebäudes. Seine Antwort auf den urbanen Kontext beeindruckt mit der Formgebung, außergewöhnlichen Details und dem innovativen Einsatz von sanft animierten Kupfer-Fassaden, die das Gebäude prägen. Der Gewinner der Publikumswahl auf www.copperconcept.org besticht durch seine skulpturale Nutzung von Kupfer: die Hydropolis in Breslau, das einzige Wissenszentrum zu Wasser in Polen, empfängt die Besucher mit einem Eingangspavillon aus Kupfer mit einer innovativen Wasserdrucker-Skulptur. Belobigungen erhielten in diesem Jahr gleich zwei Infrastrukturprojekte, das von JKMM Architects entworfene Lahti Travel Centre in Finnland sowie ein von Riepl Architekten entworfenes Eingangsportal für den Bosrucktunnel, Österreich. Beide Projekte zeichnen sich durch einen innovativen und dynamischen Einsatz von Kupfermaterialien aus, die in formvollendeter Weise die Nutzung der Objekte unterstreichen. Mit der 18. Auflage dieses zweijährlichen Awards wird erneut der wachsende Einfluss von Kupferwerkstoffen auf das moderne Design gewürdigt. Die Jury bestand 2017 aus vier Architekten, die alle bereits mit dem Copper in Architecture Award ausgezeichnet wurden: Ebbe Waehrens (BBP ARKITEKTER, Kopenhagen), Maxime Enrico (LAN, Paris), Ville Hara (Avanto Architects, Helsinki) und Craig Casci (GRID Architects, London). Video vom Gewinner-Projekt
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