12.07.2012

Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbiusband

Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Der buddhistische Tempel, der demnächst im chinesischen Taichang realisiert wird, baut auf dem Prinzip des Möbiusbands auf - und reflektiert damit die Grundprinzipien des Buddhismus und die Vorstellung der Reinkarnation. Die Möbiusschleife, 1858 vom Leipziger Mathematiker und Astronomen August Ferdinand Möbius beschrieben, ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder innen und außen unterscheiden. Diese "Formlosigkeit" liegt dem Entwurf von Miliy Design zugrunde. Die Architektur wird als Weg interpretiert, als Verbindung des Anfangs mit dem Ende und damit Synonym für das Prinzip der Wiedergeburt. Die Form des Gebäudes sorgt dafür, dass die innere und äußere Oberfläche nahtlos an derselben Stelle zusammenkommen. Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band Miliy Design: Buddhistischer Tempel basiert auf dem Möbius-Band
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