01.12.2020

Mobile Intensivstationen

Grafik: Toutenkamion Group

Das Grundgerüst bilden Einheiten des Unternehmens Toutenkamion, das ansonsten medizinische Lösungen für LKWs, Sattelauflieger und Container herstellt. Für die Intensivstation-Module wurden geeignete, wetterfeste Materialien gewählt, die auch geltende Brandschutzauflagen erfüllen. Die mobilen Bauten sind schnell einsatzfähig und bei Bedarf zwischen verschiedenen Einsatzorten transportfähig. Siemens lieferte die Technologien, die im Inneren für Stromverteilung, Gebäudemanagement, Brandschutz, Sicherheit, Luftbehandlung, Produktion und Verteilung von Gasen sowie Dialyse verantwortlich sind. Daran beteiligt waren auch die spezialisierten Partnerunternehmen ATA Médical, Novair und Baxter; das Baubüro Intérop wirkte ebenfalls an der Konstruktion mit.

Die Einheiten bestehen aus fünf Räumen: einer Pflegestation, einer Apotheke, einem technischen Büro, einem Lager für biomedizinische Geräte sowie einem Reinigungsbereich. Wahlweise können Personalräume eingebaut werden. Die Stationen funktionieren autonom und entlasten dadurch das Versorgungsnetz des Krankenhauses. Auch weitere diagnostische Funktionen können integriert werden. Langfristig lassen sich die medizinischen Raummodule etwa als Ausweichstationen während Bauarbeiten in Krankenhäusern einsetzen.

www.siemens.com/smart-infrastructure

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