24.04.2012

PI & LINUX - der Zufall ist hier Co-Designer

Salontisch Pi und Regal Linux von Hubert Matthias Sanktjohanser auf der Salone in Mailand. Kein Teil aus der neuen Möbelserie, die in den Messehallen des Salone in Mailand erstmals vorgestellt wurden, gleicht dem anderen - und doch sprechen sie alle die gleiche Formensprache... Salontisch Pi und Regal Linux von Hubert Matthias Sanktjohanser spielen mit dem Zufall: Anordnung und Durchmesser der Rundrohre, die die Flächen verbinden, sind durch das Zufallsprinzip bestimmt - mit dem zugehörigen Konfigurator kann jeder seinen ganz individuellen Tisch oder sein Regal selbst mitgestalten. Dabei bleiben natürlich die statischen Voraussetzungen, die Möbel stabil zu halten, unberührt. Die Idee des Designers dahinter "Die Poesie einer feien Anordnung verbindet sich mit der Idee eines Gestaltungskonzepts, das sich nicht in Detailfestlegungen verliert, sondern in jeder Konstellation ästhetisch überzeugt." Überzeugend auch das verwendete Material, das erst vor kurzem von Resopal entwickelt wurde: RE-Y-Stone ist 100 Prozent ökologisch, emissionsfreu und nicht rohölbasierend. Das Material besteht aus recycelten Kern- und Dekorpapieren und natürlichem Harz, das aus Abfällen bei der Zuckerproduktion gewonnen wird. Die Oberflächen von Pi und Linux sind geölt und im Falle einer Beschädigung durch Schleifen und Nachölen problemlos zu überarbeiten. Beide Möbel sind ausschließlich in Schwarz und Weiß zu haben in unterschiedlichen Größen und Höhen. Salontisch Pi und Regal Linux von Hubert Matthias Sanktjohanser auf der Salone in Mailand. Salontisch Pi und Regal Linux von Hubert Matthias Sanktjohanser auf der Salone in Mailand.
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