Schönheit mit Tradition
Die auf das Jahr 1873 zurückgehende Möbelmanufaktur Rosconi mit Sitz in Weilburg an der Lahn steht für zeitloses Design und handwerkliche Tradition. In den 1960er Jahren vollzog sich die Spezialisierung auf Metall- und Edelstahlbearbeitung, was den Grundstein für das spätere Produktportfolio aus Garderobenlösungen, Raucherlounges und Lobbyartikeln bildete. Unter dem Namen »Die Schoenheit« lancierte das Unternehmen nun 13 Kollektionen für den gehobenen Objektbereich speziell für Lobbys, Lounges und Wartebereiche sowie für Außenräume. Sämtliche Entwürfe stammen von internationalen Designergrößen wie Lars Contzen, Delugan Meissl oder Ingenhoven Architects. Mit einer eigenen Wort-Bild-Marke sowie einem Multimediapaket richtet sich das Unternehmen gezielt an Architekten und Planer und bietet Unterstützung bei der Projektumsetzung.
Neben zeitgenössischem Design präsentiert Rosconi auch eine Wiederauflage klassischer Konferenzmöbel. Die »Kollektion 58.« umfasst mit einem Holzstuhl, einem Sessel und einem Beistelltisch Möbel aus Originalentwürfen des Wiener Architekten Karl Schwanzer (1918–1975), zu dessen berühmtesten Bauwerken das als Vierzylinder bekannte BMW Verwaltungsgebäude und das BMW Museum in München zählen. Den Sessel entwarf Schwanzer anlässlich der Weltausstellung 1958 für den österreichischen Pavillon, der als »21er Haus« in die Architekturgeschichte einging. Ein Tisch, ein Drehstuhl und ein Sideboard im typischen Stil der 1950er Jahre erweitern das Programm. Die konische Linien- und Konturenführung zeichnet diese Designklassiker aus. Als Materialien für die Retromöbel kamen Stoffe des dänischen Textilherstellers Kvadrat sowie Leder, Massivholz, verschiedene Furniere und Chrom zum Einsatz.
www.rosconi.com
Neben zeitgenössischem Design präsentiert Rosconi auch eine Wiederauflage klassischer Konferenzmöbel. Die »Kollektion 58.« umfasst mit einem Holzstuhl, einem Sessel und einem Beistelltisch Möbel aus Originalentwürfen des Wiener Architekten Karl Schwanzer (1918–1975), zu dessen berühmtesten Bauwerken das als Vierzylinder bekannte BMW Verwaltungsgebäude und das BMW Museum in München zählen. Den Sessel entwarf Schwanzer anlässlich der Weltausstellung 1958 für den österreichischen Pavillon, der als »21er Haus« in die Architekturgeschichte einging. Ein Tisch, ein Drehstuhl und ein Sideboard im typischen Stil der 1950er Jahre erweitern das Programm. Die konische Linien- und Konturenführung zeichnet diese Designklassiker aus. Als Materialien für die Retromöbel kamen Stoffe des dänischen Textilherstellers Kvadrat sowie Leder, Massivholz, verschiedene Furniere und Chrom zum Einsatz.
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